Schweizer Grand Prix Design

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Der Schweizer Grand Prix Design zeichnet seit 2007 das Werk von Designern aus, das im nationalen und internationalen Kontext die Qualität und Relevanz[1] Schweizer Designpraxis repräsentieren sollen. Der Preis ist mit je CHF 40’000 dotiert. Die Auszeichnung wird von der Eidgenössischen Designkommission[2] vergeben und basiert nicht auf Bewerbungen.

Die Arbeiten und Projekte der nominierten und prämierten Teilnehmer werden in einer parallel zur Art Basel stattfindenden Ausstellung ausgestellt.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020[3]
  • Ida Gut (Modedesign)
  • Monique Jacot (Fotografie)
  • Kueng Caputo (Produktdesign)
2019[4]
2018
  • Cécile Feilchenfeldt (Textildesignerin)
  • Felco (Hersteller von Baumscheren)
  • Rosmarie Tissi (Grafikdesignerin)
2017
  • David Bielander (Schmuckgestalter und Künstler)
  • Thomas Ott (Comiczeichner und Illustrator)
  • Jean Widmer (Grafikdesigner und Art Director)
2016
2015[5]
2014
2013
2012
2011
2010
  • Susi und Ueli Berger (Möbeldesigner)
  • Jean-Luc Godard (Filmemacher)
  • Sonnhild Kestler (Textildesignerin)
  • Otto Künzli (Schmuckgestalter)
2009
2008[6]
2007
  • Ruth Grüninger (Modedesignerin)
  • Nose AG (Kommunikationsdesign, Servicedesign)
  • Bernhard Schobinger (Schmuckgestalter)
  • Cornel Windlin (Grafikdesigner)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bedeutung des Schweizer Grand Prix Design für den Bundesrat. Abgerufen am 8. September 2020.
  2. Eidgenössische Designkommission. Abgerufen am 8. September 2020.
  3. NZZ: Grand Prix Design erstmals in digitalem Format. Abgerufen am 8. September 2020.
  4. NZZ: Schweizer Grand Prix Design 2019 für Rosmarie Baltensweiler, Connie Hüsser und Thomi Wolfensberger. Abgerufen am 8. September 2020.
  5. Tagesanzeiger: Das sind die Gewinner des «Schweizer Grand Prix Design». Abgerufen am 8. September 2020.
  6. Schweizer Grand Prix Design 2008. Abgerufen am 8. September 2020.