Diskussion:Schwaben

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Absatz "Der Schwabe an sich"[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz ist wohl satirisch gemeint, leider ist er es überhaupt nicht. Er ist ein einziges Ärgernis. Solche Infos, die dazu noch dilettantisch und unwissenschaftlich formuliert werden, haben meiner Meinung nach in einer Enzyklopädie nichts verloren. Nach Quellen und Belegen frage ich erst gar nicht. Hier werden Klischees "abgenudelt", die jeder enzyklopädischen Grundlage entbehren. Ich warte jetzt eine Woche, ob jemand auf meinen Einwand reagiert. Wenn nichts kommt, dann werde ich den Artikel entweder löschen oder so abändern, daß man ihn ernstnehmen kann. --Englandfan 12:35, 31. Jul 2006 (CEST)

Ich habe jetzt eine Woche gewartet, ob Einwände wegen angekündigter Löschung kommen. Kam nix. Absatz jetzt gelöscht, da unenzyklopädisch und nicht auf belegbaren Fakten beruhend. --Englandfan 13:44, 5. Aug 2006 (CEST)
Danke! Ich habe mich bisher nicht getraut, da ich mir schon genügend die Finger verbrannt habe im Themenkreis Alemannen, Schwaben etc. Sidonius 22:42, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jürgen Klinsmann[Quelltext bearbeiten]

Klinsmann taucht gleich in zwei Listen auf: als bekannter S. und als s. Persönlichkeit. Was soll übrigbleiben?

Der Link "Dieser Artikel auf Pseudo-Schwäbisch" kann nicht aufgerufen werden. Da ich nicht sicher bin wie ich diesen Link löschen soll sag ichs einfach - jemand anderes solls dann machen...


Hier den Text des neuen Artikels eintragen.

wia?Seit wann send schwobe an Frankreich oder dr schwoiz.i glaub i setz euuch mol ne Karte nei wo genau druffstoht wia weit des goht.Ha da könnt i grad kotza,Ihr segl,Badenzer grenzet an Dia franzose ,net mr schwoba.Wolf

Hano, du hasch ja raechcht. I han dees blos ausm Aenglische iebrnomme. Koi Stickle han I saelbr nohchdenkt. Dees dut mr abr ganz arg loid. Haetscht ons dann e Kaertle? KKU


guck mol: it älle schwoba send wirttemberger odr Badener ond it älla wirttmberger send schwoba odr bandener. Abr älle Schwaba send Allemana ond älle Allemana send Schwaba.

De politischa Grenza hond nenz mit da grenza vodr allemanna z'dont. Bschatz


Gebrauchen die Schwaben selbst den Begriff Ländle, wenn sie von ihrer schwäbischen Heimat sprechen? --Keichwa 15:21, 8. Feb 2003 (CET)


Ich weiß nicht ob es alle Schwaben tun, aber da wo ich herkomme (Alpvorland) wirds gemacht. Bschatz

bei uns um Suttgart auch


Soweit i weus , hen mir drei Bevelkerungsgruppa, erstens , mir , die Schwaba zweudens die Badenzer, also Badener ond drittends die Alemannen em westlicha Süddeil von Baden-Württemberg

wemma'n dexscht lieast denkt m'r die Alemannen send Schwaba, aber des stemmt doch gar nedda ! Oder gibts die Alemanna gar nemme ?

früher war´s dasselbe, heut ist es was anderes

PS: mir brauchet obedengt en buachstaba vor den zwischalaut ao oa , wie en: des verstoad doch koiner. Odr isch des oa gut gnug ?


Eabe, das ischt as Problem wo m'r hend: die Begrüff "Schwobe" und "Alemanne" hend im Louf vu'ra G'schicht scho all's mögli Züüg usdruckad - amol das wo m'r b' üus ii Vorarlberg redat seit man as sii nöihar am Allgäu wia eppan a d'r Schwiiz. B' üus kuut ab'r niemat uuf 'ar Gedanka z' seega ar sii Schwob, Alemanne abr allweag. Ischt jo mit 'an ondara oo 'it viel anderscht - Bayern send amol dia Bajuvare g'sii, a hüüt send's bloß no die im Düütscha, und dieses sand Öschterriicher. As schtoht jo oo dött, dass 'as Wort hüut derwag broucht wert, aber ischt halt oo amol anderscht g'sii. Verstohnd ihr Schwobe wenn i so schriib? Jakob stevo 14:02, 10. Jun 2004 (CEST)

von PFG: Ist aber so, genau wie es im Artikel steht: Schwaben und Alemannen sind ein-und dasselbe. Im Mittelalter gab es das Herzogtum Schwaben (die letzten Herzöge von Schwaben waren die Staufer). Dieses Herzogtum umfasste den Großteil von Baden-Württemberg (außer dem Mannheimer Raum), die deutschsprachige Schweiz, den bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, Vorarlberg und das Elsass. Auf Grund eines Verrates des Grafen von Württemberg gingen die Staufer gegen ihre Feinde unter. Haupt-Begünstigte waren die Familien Baden und Württenberg, sowie die freien Reichsstädte. Das Herzogsamt wurde nie wieder besetzt und das Herzogtum durch den lockeren Schwäbischen Kreis bzw. Bund ersetzt. In den so genannten Schwabenkriegen errungen dann die Schweizer ihre Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich (Ursprung der Tell-Legende).

Der schwäbische Teil Bayerns wurde erst nach Napoleon von den Bayern annektiert.

Die letzte Spur des Herzogtums Schwaben war übrigens das alte Bistum Konstanz (bis ins 19. Jht.), das die alten schwäbischen Grenzen hatte.

Im übrigen sind sowohl Baden als auch Württemberg keine "Volkstämme", sondern nur Namen von Herrscherfamilien, während die Bezeichnungen Scwaben bzw. Alemannen sehr alt sind. Der oft gebrauchte Gegensatz Schwaben - Badener ist also von den Begriffen her völliger Unsinn. Wenn man sich schon neckt dann sollte man beim Gegensatz Württemberg & Baden bleiben.


Also Jakob , weil ich Dich nicht ganz verstanden hab (Du hast nach meinem Beitrag was geschrieben) da Du wohl zu der gsi-* und net zu der gwä-Gruppe* gehörst, schreib ich jetzt Hochdeutsch. Also im großen und ganzen hab ich mal hier nachgelesen. Also das ist ein Kuddelmuddel, was ich meinte ist das es bei uns in der Süd-Deutschen Region wohl drei differenziertere Dialekte gibt. Das Schwäbische ist klar, das Badische bezieht wohl das Allemanische zum Teil ein, außer das Hochallemanische das zu gsi*-Gruppe gehort, klar ist jedoch das der in der Badener Region gesprochene Dialekt sich von dem Schwäbischen unterscheidet, tut er doch, oder !? Im Großen und Ganzen ist es wohl so oder so schwer hier Genzen zu ziehen, denn ich glaube wir leben in einer Region die wohl äußerst viele "Sub-Dialekte" hat, hör ich Einsprüche ?!? z.B "kann" ich hier sagen, da ich an einer dialekt Grenze aufgewachsen bin, für "jetzt weine nicht": "Jetzt bräg net" oder "Jetzt heil net" ; ei nicht wie in "das Ei"[ai] gesprochen, sonder wie im streng Hochdeutsch gesprochenem "die Seite" !!!

  • die Einteilung kommt von "i bi gsi" und "i ben gwä".

von PFG: Badisch ist kein Dialekt. Das was man in Karlsuhe als Badisch bezeichnet ist ein fränkischer Dialekt, und das was man in Freiburg als badisch bezeichnet ist ein alemannischer Dialekt. Baden ist nur der Familiename einer Dynastie. Niemand würde ja auch nur auf die Idee kommen, er spräche "Württembergisch".

Wenn überhaupt dann kann man sagen, im badischen Landesteil wird vorwiegend Alemannisch gesprochen und im württembergischen Landesteil Schwäbisch. Zudem ist Alemannisch auch noch der Übergriff über die gesamte Dialektfamilie (zu der gehören außer dem Alemannisch im engeren Sinne, Schwäbisch, Schweizerdeutsch, elsässisch, vorarlbergisch).

Wer es nicht glaubt: www.alemannisch.de Da ist eine schöne Verbreitungskarte der einzelnen Dialekte Süddeutschlands.


Danke! Endlich hat sich mal einer klar ausgedrückt und ich möchte hier in der Fremdsprache Hochdeutsch (da es nicht ein schwäbisch oder alemannisch gibt) ein Lob zollen und auch aus meiner Sicht noch mal klarstellen: Historisch bezeichnen Alemannen (germanisch) und Schwaben (lateinisch) ein und denselben Stamm, und das schließt den Raum zwischen Vogesen und Lech ein. Folglich sollten alle Schwaben bzw. Alemannen, egal ob sie aus dem heutigen Südwestdeutschland, also aus Baden, Württemberg oder Westbayern, oder aus dem Elsaß (Frankreich), der deutschsprachigen Schweiz, Liechtenstein oder Vorarlberg (Österreich) kommen, in unser aller Interesse das Kriegsbeil begraben und endlich zusammenhalten. Unter anderem, weil man sich in diesem Gebiet nie einigen konnte und stattdessen jahrhundertelang gegeneinander (sprachlich oder echt) gekämpft hat, gibt es kein vollständig schwäbisch-alemannisches Bundesland oder gar einen solchen autonomen Staat. Otto Feger läßt grüßen... Deshalb appelliere ich an alle Württemberger, die Badener nicht länger Badenser oder schlimmer Gelbfiaßler, sondern badische Schwaben zu nennen, und auf der anderen Seite an alle Badener, endlich aufzuhören, gegen die (Sau-)Schwaben (gemeint sind nämlich die Württemberger) zu wettern, denn Ihr seid selber welche. Nennt sie doch württembergische Schwaben. Wenn der SCF gegen den VfB spielt, ist das ein baden-württembergisches, gleichzeitig aber auch ein schwäbisches Derby! Gleichzeitig appelliere ich an die bayerischen Schwaben, endlich die baden-württembergischen als Ihresgleichen zu akzeptieren und sich stattdessen eher von den (Alt-)Bayern abzusetzen, mit denen sie eigentlich nur politisch zu tun haben. Wenn der FC Augs(ch)burg gegen die Stuttgarter Kickers spielt, ist das auch ein schwäbisches Derby. Daneben appelliere ich auch an die Allgäuer und Oberschwaben (und...), die Leute aus der "Schduagarder" Region nicht mehr als Randschwaben zu verunglimpfen. Die können auch nichts dafür, daß sie in der heutigen Hauptregion von Schwaben leben, zumindest, wenn es nach der öffentlichen Wahrnehmung nördlich des Mains geht. Zuletzt an die Vorarlberger, Elsäßer, Südbadener (, Liechtensteiner?) und schließlich an die "Schwiiezer", Schwaben nicht mehr als Schimpfwort zu sehen, sondern als synonyme Bezeichnung für Alemannen. Ihr seid auch alle Schwaben, und das ist kein Nachteil. Dann endlich könnte man auch wieder guten Gewissens den Bodensee (was ist das eigentlich für ein bescheuerter Name?) Schwäbisches Meer nennen, wie es ihm ob seiner Bedeutung zusteht. Laßt uns endlich zusammenhalten und wenn wir schon "bruddla, brägla odr ons eschoffiera welled", dann doch bitte gegen alle "Reigschmegde" und nichtschwabische Fischköpfe. Falls es jemand noch nicht gemerkt haben sollte, ich bin württembergischer Schwabe und sehr stolz darauf, Schwabe zu sein. Noch stolzer wäre ich, wenn wir alle an einem Strang ziehen und das gleiche Selbstbewußtsein an den Tag legen würden wie unsere östlichen Nachbarn, die Bayern. Die haben uns nämlich in der Hinsicht einiges voraus, und wahrscheinlich ist auch deshalb Ostschwaben (Bayerisch Schwaben) nie an B-W angegliedert worden.

(I hoiß iebrigens Chrischdiaan, wenn ebber ebbes zu meim Texdle kommendiera will. Noch ein paar Seiten, die aufklären bzw. manche vielleicht weiter überzeugen können, wer alles schwäbisch bzw. alemannisch ist: http://www.petermangold.de/schwab62.htm, http://www.die-schwaben-und-ihre-welt.de/, http://people.freenet.de/Noth/h13suevia.htm)

Also, Alemannisch ist nicht die germanische und schwäbisch oder suebisch die römische Bezeichnung des Volkes bzw. der Völker. Die Sueben waren eine sehr große germanische Stammesgruppe, zu der neben den heutigen Schwaben und Alemannen auch die Vorfahren der heutigen Bayern und Thüringer gehörten; dazu wanderten manche Teilstämme auch aus und vermischten sich mit anderen Völkern; aus diesen gingen die heutigen Lombarden und Portugiesen hervor. Selbst die Angeln, die einen wichtigen Bestandteil des heutigen englischen Volkes bilden, werden manchmal zu den Sueben gezählt. Und wenn man die von diesen Völkern kolonisierten Gebiete dazuzählt, kann man auch die heutigen Sachsen (als ausgewanderte Thüringer), die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien (als ausgewanderte Nachkommen der Angeln) als letztendlich schwäbisch besiedelte Länder und Völker begrüßen... und was die nicht-schwäbischen Teile Baden-Württembergs angeht: sie gehören zwar zum fränkischen Dialektbereich, aber wenn man sich einmal klarmacht, dass mit "Fränkisch" eigentlich holländisch, kölsch oder letzebuergsch gemeint ist, während sowohl die bayrisch-fränkischen Gebiete als auch die "fränkischen" Gebiete in Baden-Württemberg und der Pfalz sprachlich doch wesentlich mehr an die bayrisch-schwäbisch-alemannischen Dialekte erinnern, weshalb sie auch gemeinsam als "oberdeutsche" Dialekte bezeichnet werden, und sich verdeutlicht, dass diese Gebiete vor der fränkischen Eroberung suebisch-alemannisch besiedelt waren, so wird klar, dass hier ähnlich wie in Nordfrankreich ein kleines fränkisches Eroberersubstrat sich sprachlich gegen die zahlenmäßig und kulturell überlegenen Ureinwohner nicht durchsetzen konnte, obwohl es ihnen gelangt, den Ureinwohnern ihren fränkischen Namen aufzudrücken... womit auch Bayrisch-Franken und der fränkische Norden Baden-Württembergs sowie die oberdeutsche Dialekte sprechenden Gebiete der Pfalz zu "Groß-Sueben" zu zählen sind... fehlt noch was? etymologisch soll oder könnte auch der Name der Schweden mit dem der Schwaben verwandt sein... wer weiss, vielleicht sind die ersten mecklenburgischen Schwaben aus Schweden gekommen? und wenn man jetzt ganz weit ausholt und die Russen zu Verwandten der Schweden erklärt, wegen der Waräger, dann fehlt zu einer schwäbischen UNO wirklich nicht mehr viel... gut, man müßte vielleicht noch einen Weg finden, die Chinesen an Bord zu holen. Übrigens: bis auf die Chinesen und evtl. die Schweden stimmt der Rest wirklich! alle anderen genannten Völker sind mehr oder weniger Nachkommen der alten Sueben... mal waren die Sueben die Eroberer, mal die Eroberten, ist ja egal...



Vieleicht könnte jmd die Punkte von PFG zusammenfassen und die Punkte 2 (chaotisch), und Punkt 3 (nicht ganz Korrekt) ersetzen ? Bschatz


Das Schwaben und Alemannen zwei Bezeichnungen für den gleichen deutschen bzw. germanischen Stamm sind, ist eigentlich jedem, der sich auch nur ein bischen mit der Geschichte germanischer Stämme auseinandergesetzt hat, bekannt. Komisch, daß es anscheinend vielen Schwaben selbst nicht bekannt ist. Ich persönlich, wäre für die Abschaffung der Bezeichnung Baden-Würtemberg und für die Einführung der Bezeichnung SCHWABEN, und da wir eine Demokratie sind und das Recht auf selbst Bestimmung haben,wurde ich alle Schwaben in benachbarten Gebieten (z.B. Bezirk Schwaben in Bayern etc.) dazu animieren sich dem Bundesland SCHWABEN anzuschließen.

Alexander


Wir können alles, außer Hochdeutsch.


An den Vorvorgänger: Wenn's nach mir ginge, sollte tatsächlich die Bezeichnung Baden-Württemberg zugunsten Schwaben getauscht werden. Vielleicht könnte man dann wirklich auch den bayerischen Bezirk Schwaben "heimholen", der seit Napoleons Zeiten zu Bayern gehört, aber dort kulturell und sprachlich überhaupt nicht hinpaßt.

Allerdings hat bereits die Südweststaatsdebatte nach dem 2. Weltkrieg (in der auch der Begriff Schwaben sowie Alemannien als potentielle Namen zur Auswahl gestanden haben) gezeigt, daß sich eben ein Großteil der Schwaben im heutigen B-W nicht als solche sieht (die Mehrheit der Badener!) oder sich nicht sehen will, ungeachtet der Tatsache, daß das historisch völlig korrekt ist. Leider herrscht im heutigen deutschen schwäbisch-alemannischen Raum (wie in meinem Beitrag weiter oben beschrieben) ein beispielloses Gegeneinander.

Noch viel schwieriger würde sich daher dieser Änderungsversuch in der heutigen Zeit gestalten, wo immer weniger Leute bereit sind, allein über ihre Stammeswurzeln und Kulturen nachzudenken, geschweige denn, sich dafür politisch einzusetzen. Im Gegenteil: Diejenigen, die sich dafür einsetzen (wie z.B. ich) werden sogar teilweise von den eigenen Stammesbrüdern angefeindet oder nicht für ganz sauber gehalten.

Daher müßte sich schon ein mächtiger Verein konstituieren, dessen Zweck es wäre, den Namen Schwaben wieder gesellschaftsfähig zu machen. Und dieser müßte durch allerlei Maßnahmen (Umfragen, Flugzettel etc.) so viele Leute für diese Änderung zusammentrommeln, daß die Politik irgendwann nicht mehr daran vorbeikommt, sich ihrer anzunehmen.

So gern ich das auch sehen würde, scheitert das leider sehr wahrscheinlich an etwas Anderem: Nicht ganz B-W ist schwäbisch, so daß die kurpfälzischen und fränkischen Teile abgegeben werden müßten (wohin?). Und außerdem würde ein solcher Versuch unweigerlich viele weitere Nachahmer anderer Stämme finden, was sicherlich nicht im Sinne des Erfinders läge, da wir in Deutschland dringendere Probleme haben. Oder sind nur die Schwaben so stolz, daß nur sie wenigstens alle in Deutschland verbliebenen Schwaben gerne unter einem politischen Dach sehen würden?

Chrischdiaan


Nun Chrischdiaan, als Gälfiaßler stimme ich nicht zu, daß die Stammeswurzel (die es offensichtlich gibt), die Tradition der Abneigung (die es sicher gibt) überwiegen sollte. BaWü war historisch gesehen eine der letzten Großtaten der Völkervereinigung, da es doch eine lange Geschichte der Zwietracht gegeben hat, die mit der Volksabstimmung vom 16. Dezember 1951 beendet werden sollte. Interessanterweise haben ja „nur“ die Schwaben dazu beigetragen, daß es BaWü tatsächlich gibt (http://www.s-line.de/homepages/m-ebener/KarteX.html).

Seither gibt es praktisch nur noch „Scheidungen“ (Sowjetunion, Jugoslawien, höchstwahrscheinlich Irak). Und was gibt es gegen kleiner Verwaltungseinheiten praktisch einzuwenden? Doch ausschließlich das Bestreben der politisch Führenden, Macht zu behalten resp. auszubauen. Und „Fläche“ ist Macht. Daß die Einwohner der Fläche sich gegenseitig nicht besonders mögen, das interessiert keinen Politiker („Was für'n Tiker ist der Politiker...“).

Daß wir Gälfiaßler mehr dem mediteranen „dolce far niente“, die Schwaben eher dem Pietismus nachstreben ist nach dem Verlauf des Limes nicht so ganz verständlich - waren doch auch weite Teile Schwabens römisch. Insoweit ist „historisch“ als relativ zu betrachten. Und den großen Unterschied im Leben der zwei Traditionsrichtungen Schwaben und Baden hat der Urschwabe Willy Reichert formuliert: „Ein Schwabe ist ein wegen seines Geizes des Landes verwiesener Schotte“, was für mich ein Grund ist, nicht als Schwabe gelten zu wollen. Harald Wehner 15:36, 21. Aug 2005 (CEST)


Der Meinung des Vorgänges sollte man entschieden wiedersprechen. Wo kommen wir denn hin, wenn wir an Traditionen der Abneigung festhalten? Sollen Franzosen etwa weiterhin unsere Erzfeinde bleiben?

Fakt ist, daß ein Teil der Schwaben, von dem badischen Herrscherhaus irregeführt und zu eigenen Zwecken mißbraucht worden ist. Die einfachen Menschen selbst, haben nie etwas davon gehabt! Die Abstimmungskarte, ist für mich ein eindeutliches Zeichen dafür, daß auch in der Landschaft Baden viele Menschen dies erkannt haben. Je weiter vom Sitz des Herrscherhauses weg, desto höher die Zustimmung für das "Ländle". Daher sollte man lieber mit aller Macht dafür sorgen, daß weiterhin das "zusammenwächst, was zusammengehört". Unterschiede wird es immer geben, aber ich bin mir sicher (ohne es wirklich zu wissen), daß es z.B. zwischen Menschen z.B. in Kehl und Freudenstadt nicht mehr Unterschiede gibt als zwischen Menschen in Kehl und Müllheim.

Man kann diesen Vorgang auch keinesfall in einen Topf mit den "Scheidungen" in der Sowjetunion, Jugoslawien, Irak vergleichen. Dort trennen sich oft Völker von einander, die weder kulturell, noch sprachlich, noch ethnisch was miteinander gemeinsam haben, bzw. je hatten.

Alexander


Die Persönlichkeiten könnten langsam mal in die Bekannten aufgehen. Was meint Ihr?

Das Wort "Galizien" ist blau unterlegt. Wenn ich doppelklicke wird mir Galizien in Osteuropa angezeigt. Gemeint ist aber "Galicien" in Nordwestspanien.

Die Schwaben laut Bild 550 n. Chr. in Jugoslawien? Stimmt das denn? Alex1011 20:12, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Schweizer Begriff "Schwaben"[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Schwaben und nicht Schwaben. Ich wollte hier bloss noch anfügen, das in der Schweiz mit der Bezeichnung "Schwaben" (umgspr. Schwôbe) alle Deutschen gemeint sind, nicht nur diejenigen im Bundesland Baden-Würtemberg. Auch wenn es viele Deutsche nicht gerne höhren, ist aber so. Bide Schwôbe äne heisst auf gut Hochdeutsch "bei den Deutschen". Das könnte man im Artikel noch ändern. Gruss --83.77.232.81 17:43, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das hören allerdings sehr viele Deutsche nicht gern. Bist du sicher, dass dies für die gesamte Schweiz gilt? Wenn ich mir Typen wie diesen "Chrischdiaan" oben anschau, wird mir bei diesem Gedanken regelrecht schauerlich zumute. -- 83.242.60.201 10:52, 22. Jun 2006 (CEST)


a) jeder in der Ahnenforschung bewanderte deutschsprachige Schweizer weiß, daß er auch eine Art Schwabe ist, b)der Chrischdiaan scheint gar nicht so schauerlich zu sein, eher habe ich den Eindruck er gehöhrt zu den Wenigen die sich erst ordentlich informieren und dann Ihre Meinung äußern, c) in vielen slawischen Ländern, im gesamten romanischen Sprachraum, arabischem Sprachraum etc. werden Deutsche seit ewigen Zeiten als Schwaben oder Alemannen bezeichnet, es ist also nichts Neues.
Ja aber guter Mann!! Das macht es doch nicht besser! a)...Halt ich deine Aussage, dass "bewanderte" Schweizer "eine Art" (??) Schwaben sind für lächerlich. b)...Ist dieser Chrischdiaan mit seinen mittelalterlichen Ansichten mehr als schauerlich. Der ist nicht "ordentlich informiert" sondern hoch provinziell und von vorgestern. c)...ist es nach wie vor beleidigend gemeint, wenn im Ausland von "Schwaben" die Rede ist. Wir sind nicht so wie ihr! (unsignierter Beitrag: 16:58, 4. Feb. 2009 217.237.125.90)
Manchmal würde es helfen, wenn man einfach noch einmal den Artikel und den einen oder anderen verlinkten Artikel lesen würde. Alemannen und Schwaben stellten in der Völkerwanderungszeit den selben Stamm dar. In so weit dass dieser Stamm in das von den Römern militärisch aufgegebene Gebiet einrückte und sich dort mit den zurückgeblieben römischen Siedlern und der keltischen Urbevölkerung vermischte, haben auch die Deutschschweizer ihre schwäbisch-alemannischen Wurzeln. Im 13. - 15 Jahrhundert entwickelte sich von den Urkantonen ausgehend ein Sonderweg der Staatsbildung. Wobei Staatsbildung eigentlich der falsche Ausdruck ist, denn ein Staat war es ja eben gerade nicht, sondern eine Genossenschaft, die Eidgenossenschaft. Dennoch entwickelte sich südlich und nördlich des Bodensees eine eigene Identität und besonders die Eidgenossen nahmen das auf sie gemünzte Schimpfwort "Kuh-Schweizer" mit der Zeit mit Stolz an. Umgekehrt wurde Schwabe natürlich für die Eidgenossen zum Gegenschimpfwort gegen jene, die sich im Schwäbischen Bund gegen sie verbündet hatten. Und das schloss damals schon, neben den Schwaben, die Franken, Bayern, Österreicher, Pfälzer und Rheinländer ein, die diesem Bund angehörten. Und als sich hunderte Jahre später das von den Schweizern spöttisch "Großer Kanton" genannte Gebilde endlich zu einem Staat, genannt Deutschland zusammenfand, wurde der Spottname Schwabe weiterhin auf alle seine Bewohner angewendet. Denn so weit her war es damals noch nicht mit der allgemeinen Mobilität, dass der Durchschnittschtsschweizer all zu häufig einen Fischkopf zu Gesicht bekam - der übrigens auch für den Durchschnittsschwaben heute noch kurz hinter Frankfurt zu leben scheint. Erst im nachnapoleonischen 19. Jahrhundert trennten sich auch in Südwestdeutschland die Alemannen von den Schwaben. Und Schwabe wird heute - fälschlicherweise - von geschichtsunkundigen Menschen auf die Bewohner Württembergs verkürzt. Sehr zum Leidwesen einiger zu diesem Gebiet gehörender Franken. Kapiert? --Wuselig 18:00, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer lesen kann ist besser Informiert! Nach Julius Cäsars "De Bello Gallico" (der gallische Krieg) im 1. Jahrhunder v. Christi, wurden die Sueben unter Heereskönig Ariovist als eine Vereinigung von mehreren germanischen Stämmen bezeichnet. Dies waren die Semnonen, Hermunduren, Markomannen, Quaden, ferner wurden noch die Langobarden, Haruden, Tribocer in der Auf- zeichnung genannt. In der Zeit der Völkerwanderung um ca. 213 n. Chr., kam dann der Name Alamannen auf. Dieser Name wurde von den romanisch sprechenden Völkern verwendet, und ist heute noch die Bezeichnung für ganz Deutschland, bei den Franzosen,Spanier und in Portugal. Aus diesem Alamannen (Manner aus allen Völkern) wurde dann der Name Alemannen. Auf diesen wechsel hat bereits Walahfried Strabo (Schreiber und Lehrer von Kaiser Karl dem Kahlen) und späterer Abt im Kloster Reichenau hingewiesen, als er das Lebenswerk vom Heiligen St. Gallus, Gründer der Kloster St. Gallen in (Vita Sancti Galli) aufschrieb. Dort steht: "Ab incolis nomen patriae dirivemus et Alamanniam vel Sueviam nominemus. Nam cum duo sint vocabula, unam gentem significantia. Priori nomine nos appellant circumpositae gentes, quae Latinum habent sermonem; sequenti usus nos nuncupat barbarorum." Übersetzt in etwar: Die Barbaren (Germanen) nennen uns Sueben, die lateinisch (romanisch) sprechende Völker nennen uns Alamannen. Dies ist das, was geschichtlich überprüfbar ist. gz. (Zwerchfell) (nicht signierter Beitrag von 80.129.83.141 (Diskussion) )

Umbau in eine Begriffserklärungsseite[Quelltext bearbeiten]

Hallo - Ich bin der Meinung, man sollte hier unter "Schwaben" eine Begriffserklärungsseite platzieren wie bei Franken. Der bisherige Artikel könnte in einen Artikel Schwaben (Region) verschoben werden. Momentan sehe ich folgende Begriffe, die unter die Begriffserklärung fallen müssten:

Schwaben ist

Weiter existieren

Ich hoffe, ich habe alles erfasst. Was meinen die Interessierten dazu? Grüsse über den Rhein, Sidonius 19:37, 11. Jul 2006 (CEST)

Ich fände eine BKL nicht so schon - der Artikel hier soll ja gerade die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen "Schwaben" erklären - das kann eine BKL nicht. Aber wenn man trotzdem eine macht, muss man m. E. aufpassen, dass man nicht in großem Umfang Assoziationen mit reinwirft ("schwäbische Kehrwoche" ist nicht gleich "Schwaben" und gehört daher in eine BKL auch nicht rein). Bei einem Überblicksartikel ist das anders - da können in einer Rubrik "Trivia" o. Ä. all diese Anekdoten reingepackt werden. Auch daher halte ich aus der Sicht des Lesers den Überblicksartikel für vorteilhafter. Geisslr 00:38, 12. Jul 2006 (CEST)

(hat sich erledigt)

gruß manfred das mamut

Karte "Schwäbische Lande um 550 n. Chr.[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand erklären, was diese Karte soll? Die macht überhaupt keinen Sinn in diesem Artikel, da ja offenbar nicht Schwaben abgebildet ist.Sidonius 22:40, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Karte mal ausgeklammert, da der Text überhaupt nicht darauf eingeht. Benutzer:Stolli, der die Karte hochgeladen hat, hat auf seiner Benutzerseite etwas darüber geschrieben. Inwiefern das richtig ist, kann ich nicht beurteilen. --Kookaburra 13:32, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Zusammenführung mit Schwabe[Quelltext bearbeiten]

Bitte nicht einfach unreflektiert etwas zusammenführen, der andere Artikel enthielt viel Müll, war z.T. unverständlich und zerstört die Struktur hier. --Kookaburra 10:26, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Irgend einer muss ja den Anfang machen. Gut dass du weiter gemacht hast!--Avron 13:52, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

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-- DuesenBot 12:54, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Die Schwaben stellen nach den Türken die zweitstärkste nicht-genuin-berlinerische Volksgruppe in Berlin"[Quelltext bearbeiten]

Wo ist der Beleg für diese Behauptung?

Das würde mich allerdings auch mal interessieren. Ich habe immerhin mehrere Jahrzehnte in Berlin gelebt und in dieser Zeit subjektiv bedeutend mehr Italiener/-innen und Kroatinnen bzw. Kroaten dort getroffen als Schwäbinnen und Schwaben. Bye, K&K, T-Zee 03:36, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mal ganz davon abgesehen, dass Schwaben keine ethnische, keine politische, noch nicht einmal eine sprachliche Bezeichnung ist. Da könnte man genauso gut von der Volksgruppe der "Ossis" in Berlin sprechen. ^^--MacX85 17:20, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Schwabe ist, wer sich als Schwabe versteht, das wäre nicht mal das Problem, aber im Artikel hat es definitiv nichts verloren. --Badener 08:08, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder in diesem Fall auch: Schwabe ist, wer als Schwabe verstanden wird. Und da werden dann vom Rest der Welt alle Baden-Württemberger in den Schwabentopf geworfen. Also selbst, wenn sich belegen ließe, dass aus Baden-Württemberg zugewanderte Personen die zweitgrößte Gruppe darstellten, wäre nichts belegt. (Von türkischstämmigen, vietnamesischstämmigen, etc. Baden-Württembergern, die in dieser Zählung dann auch enthalten wären, mal ganz abgesehen) --Wuselig 10:06, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Wuselig: Genau deshalb habe ich das so formuliert ;-) Als Badener bin ich ja KEIN Schwabe, werde aber dennoch bisweilen dafür gehalten. --Badener 10:18, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der von der Berliner Yellow Press gebildete Begriff "Schwabe" meint weniger den Volksstamm, sondern vielmehr gewisse Gruppen integrationsunwilliger süddeutscher Einwanderer, die sich in bestimmten inzwischen gentrifizierten Kiezen konzentrieren. So kommt es zu dem Missverständnis, dass der an sich weltoffene Berliner glaubt, dass alle süddeutsch redenden Muttis die an der Kastanienallee mit dreirädrigem Markenkinderwagen flanieren, Schwaben seien. Der Berliner meint mit "Schwabe" eigentlich Yuppie oder dessen moderne Form, den Bobo. An sih ist es dem Berliner egal, wo jemand her kommt, aber wenn die "Schwäbin", die eine Putzfrau dafür hat, dem Punk aus dem Hinterhaus das Konzept der Kehrwoche erklärt... Nordgut 19:23, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich bin immer noch der Meinung, dass Erwin Rommel eine zu umstrittene Figur ist, als das ihr in diesem Artikel ein exponierter Raum in Form eines Bildes zugestanden werden sollte. Deshalb habe ich das Bild vorerst wieder rausgenommen. -- ChiefController 12:35, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was soll an Erwin Rommel umstritten sein? Er ist einer der größten Generäle aller Zeiten. --92.227.178.83 12:19, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Sprachgrenze[Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Sprachgrenze ist völliger Unfug. Ganz Hohenlohe gehört zum fränkischen Sprachgebiet, daher beginnt die Grenze bereits im Ostalbkreis bzw. im Landkreis Schwäbisch Hall. Außerdem verläuft sie weiter nördlich, am Neckat ungefaähr zwischen Bietigheim und Lauffen am Neckar.--80.129.90.224 20:57, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Davon abgeleitet werden insbesondere die deutschsprachigen Österreicher noch heute im ehemaligen Jugoslawien und in Bulgarien scherzhaft-salopp als Schwaben (Švabi) bezeichnet.[Quelltext bearbeiten]

Meiner Erfahrung nach hat die Bezeichnung Svabi oder Svabo rein gar nichts mit scherzhaft zu tun. Die Bezeichnung Svabo ist abwertend gemeint und wird meist aggressiv verwendet. Mit Svabo sind, unabhängig vom Staat, alle Deutschsprachigen gemeint. Ich hab das scherzhaft-salopp daher gestrichen. --Uffty 01:05, 10. Jul. 2007 (CEST) Da fragt man sich warum man die Deutschen oft als Schwaben im alg. bezeichntet und warum meist im negativen Sinn (zumindest in der Schweiz und in Südosteuropa)?[Beantworten]


Recht simpel zu beantworten, Volksgruppen nehmen gerne die Bezeichnung für eine andere Gruppe anhand derer die ihnen zuerst begegneten. Die Südslaven trafen zuerst auf Schwaben, siehe: Donauschwaben(diese waren zwar nur zu einem kleinen Teil wirklich Schwaben, aber verwandten den Begriff der Schwaben). Und so unscherzahft muss es gar nicht sein, zumindest nach meiner eigenen Erfahrung.217.28.106.21 20:32, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vier angebliche Kinder Schwabens und die Sprachgrenze[Quelltext bearbeiten]

Derganze Kreis Schwäbisch Hall ist Hohenlohe. Damit sind auch Sophie (*Forchtenberg, Hohenlohekreis) und Hans Scholl (*Ingersheim bei Crailsheim, Kreis Schwäbisch Hall), sowie Joschka Fischer (aufgewachsen in Langenburg) und Rezzo Schlauch (aufgewachsen in Bächlingen) Hohenloher. Die beiden letzteren sind übrigens nur im Krankenhaus in Gerabronn geboren, haben dort aber nie gewohnt. Fischers Vater war Metzger in Langenburg, Schlauchs Pfarrer von Bächlingen. --Applerebel 21:58, 05.01.2008 (CEST)

Statistisches[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz "Statistisches" gelöscht. Er hieß: Die Schwaben stellen nach den Türken die zweitstärkste nicht-genuin-berlinerische Volksgruppe in Berlin.

Grund: Wenn ein gebürtiger Wiesbadener nach Ulm zieht, wird er dadurch noch lange kein Schwabe. Und wenn er dann nach Berlin weiterzieht, kann er auch dort nicht als Schwabe, sondern allenfalls als Baden-Württemberger registriert werden (was auch noch falsch wäre, wenn man die Wurzeln berücksichtigt). Kurz: Die Zugehörigkeit zu einem Volksstamm (hier: Schwaben) ist statistisch nicht erfasst und nicht erfassbar, daher ist dieser Satz unsinnig.--Dem Zwickelbert sei Frau 14:30, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

So sicher bin ich mir mit deinen Postulaten nicht. Immerhin ist doch von jedem Deutschen der Geburtsort bekannt, da lassen sich solche Statistiken durchaus machen. --Zollernalb 15:21, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Geburtsort verleiht aber noch keine Stammeszugehörigkeit. Was z. B., wenn die Eltern einem anderen Volksstamm angehören und kurz nach der Geburt des Kindes wegziehen? Dann ist das Kind doch kein Schwabe. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Volkszugehörigkeiten aus Statistiken erfassbar sind, einfach aus dem Grund, weil der Begriff unscharf ist.--Dem Zwickelbert sei Frau 15:38, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber dass Schwaben den Großteil der Bevölkerung in Württemberg bilden lässt du schon noch gelten ;-) ? --Zollernalb 15:40, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
OK. Aber nur, weil es nicht im Artikel steht (und ich Franke bin). Du kannst ja mal einen Nachweis probieren :-) Gruß aus RT--Dem Zwickelbert sei Frau 15:47, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


...dies unterstellt dass es sowas wie den berliner Ureinwohner gäbe. Berlin ist aber eine Planstadt sondersgleichen, hat aus allen deutschen Landen und ganz Europa Leute angezogen. Darum haben heute viele "Urberliner" osteuropäische (zB polnische) Nachnamen. Oder auch die französischen Hugenotten die dort eine neue Heimat fanden. Und so weiter. Es gibt nichts genuin-berlinerischeres als einen Fremden. 84.155.87.45 19:17, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Schwaben (Bezirk)[Quelltext bearbeiten]

Ich kann als Augsburger sagen, ich fühle mich nicht als Schwabe im Sinne dieses Artikels. Zumindest sind mir die nicht-bayrischen Schwaben eher fremd. Wenn ich mich als "Schwabe" begreife, dann im Sinne meines eigenen Regierungsbezirkes zwischen Füssen im Süden und Nördlingen im Norden, aber immer auch als Bayer. Und auch was die Sprache angeht sind mir die Württemberger recht fremd. Einen Schwaben aus Baden-Württemberg (zB ein alter Lehrer von mir war so ein Zugereister) erkennt man augenblicklich an seiner Aussprache, Phonetik und Sprachmelodie als "fremd". Und dann haben wir hier außerdem den wenig beachteten Lechrainer Dialekt, kurz gesagt handelt es sich dabei um eine Mischform aus Schwäbisch und Bairisch. Wenn Schwaben (Bayern) im Artikel erwähnt wird dann doch bitte auch entsprechend differenziert. Man kann leicht den Eindruck bekommen dass es sich bei uns nur um so eine Art Beutebayern handelt, was aber mitnichten der Fall ist. 84.155.87.45 19:42, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Und Du hast den Artikel wirklich gelesen?--Wuselig 22:16, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Schwaben, die erste kulturelle Landschaft![Quelltext bearbeiten]

Warum wurde der Teil des Artikels wieder rückgängig gemacht. Die Quelle wurde doch genannt.

Also dieser Teil hier entfernt: "Aktuelle archäologische Forschungen weisen darauf hin, dass die Landschaft Schwaben, eine Landschaft mit der ersten Kultur ist. Da Archäologen die zum aktuellen Zeitpunkt ältesten Wandbemalungen und Flöten in der Region gefunden haben."

Link zur alten Version


--217.233.3.173 15:06, 22. Jan. 2009 (CET)magigstar (unangemeldet)[Beantworten]

Weil da nichts stand, was einer Überprüfung standgehalten hätte. Die Aussage ist absolut nichtssagend: Erste Kultur? Im Vergleich zu welcher zweiten und dritten? Wann denn genau? Vor den alten Ägyptern, oder was? Welche Region? Region Freiburg? Was für Archäologen. Butter bei die Fische, damit man auch nachvollziehen kann was gemeint ist. Und dann, was soll das für eine Quelle sein: " Freiburger Archäologen - Badische Zeitung, 14.01.2009 Kulturteil" --Wuselig 15:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Graf Zeppelin[Quelltext bearbeiten]

Ähm...Konstanz war 1838 schon badische Stadt. Also war Zeppelin mit Sicherheit kein "richtiger" Schwabe! Juanzorro 09:34, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Du eine Ahnenprobe bis in die vierte Generation verlangst, wirst Du bei dem seit 1286 nachweisbaren mecklenburgischen Uradelsgesachlecht (Brockhaus) sicherlich Pech haben. Aber der manchmal recht zufällige Geburtsort ist nicht unbedingt ausschlaggebend. Und bei dieser Biografie muss man ihn noch nicht einmal als gut integrierten Reingeschmeckten bezeichnen. Ansonsten empfehle ich die Lektüre der Einleitung des hier diskutierten Artikels.
Haben wir eigentlich schon Cem Özdemir bei den Politikern eingetragen? --Wuselig 11:13, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ja. --Zollernalb 11:20, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Lebensdaten der schwäbischen Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, daß die Lebensdaten inkonsequent dargestellt sind: Nur bei Filbinger, Bolz und Frank steht ein Sterbedatum; bei allen anderen wird teilweise nur das Geburtsjahr, teilweise das genaue Geburtsdatum angegeben. Hier sollte man sich vielleicht mal auf eine einheitliche Darstellung einigen und diese konsequent umsetzen.

Mein Vorschlag: Da es ja nur um die Herkunft geht, Geburtsjahr mit Geburtsort bei Verstorbenen (Sterbedaten weglassen), genaues Geburtsdatum und Geburtsort bei den Lebenden. gruß --Daiichi 12:26, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum unterschiedlich, einfach einheitlich Geburtsort und -jahr bei allen, Details finden sich ja in den Artikeln. --Zollernalb 12:50, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab dann mal.. --Zollernalb 19:50, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das geht aber flott hier! Bei Bolz und Frank standen noch die Sterbedaten, da war ich dann mal so frei. --Daiichi 18:01, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar geht das flott, ist ja schließlich ein Wiki, danke für das Nacharbeiten ;-) --Zollernalb 18:04, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwäbische Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mir sind beim durchlesen sponton drei Personen aufgefallen, die überhaupt keine Schwaben sind: Wolfgang Schäuble, Hans Karl Filbinger, Felix Wankel ... hat das einen bestimmten Grund? MfG -- Skyed (18:39, 23. Mär. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich würde auch sagen, dass allein der Geburtsort jemanden nicht zum Schwaben macht. Ich z. B. bin teilweise schwäbischer Herkunft (meine Mutter hat den typischen Schwabenkopf), bin aber nicht in Schwaben geboren, lebte auch nie dort. Kennt man in Deutschland nicht so was wie einen Heimatort? Wenn ich in Italien ein Kind gebäre, ist ja auch nicht automatisch italienischer Herkunft, wenn beide Eltern Nichtitaliener sind. Von daher finde ich die Liste hier unsinnig. --MyLynn 16:11, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur der Geburtsort allein ist nicht entscheidend. Wie der Artikel mehr recht als schlecht darstellt ist bereits die Abgrenzung was Schwaben ist differenziert. Seit Johann Peter Hebel findet eine Differenzierung in Alamannen und Schwaben statt, so dass wir diesen sehr bedeutenden Vertreter der im Artikel bezeichneten schwäbischen Region nicht unter den bedeutenden schwäbischen Persönlichkeiten aufgeführt finden. Ein Aufschrei der Empörung würde aus Südbaden kommen, täten wir dies. Ich habe aber keine Bedenken zum Beispiel einen Cem Özdemir in die Liste aufzunehmen. Nicht weil er in Urach geboren ist, sondern weil er - und das passt gut zur aktuellen Integrationsdebatte - nicht nur perfekt Schwäbisch spricht, sondern auch weil er als Schwabe wahrgenommen wird. Aber dies hier ist Wikipedia: Wenn Du also bei der einen oder anderen Person Zweifel hast, ob sie in die List gehört, dann streiche sie. Sei mutig! Bei Wolfgang Schäuble würde ich eine Streichung nicht rückgängig machen, oder dagegen argumentieren, da es sich um eine moderne Person handelt, die also in die Zeit nach der schwäbisch-alamannischen Differenzierung fällt. Filbinger hingegen wäre für mich wieder ein Grenzfall. Zunächst liegen die Argumente wie bei Schäuble, aber als Ministerpräsident von Baden-Württemberg hat er durch die in seine Amtszeit gefallene Gemeindreform zum Guten, oder zum Schlechten will ich unbewertet lassen auf den gesamten im Artikel betrachteten schwäbischen Raum einfluss genommen und mit der Schirmherrschaft zur Stauferausstellung auch ein persönliches Bekenntnis zur Gesamtregion abgelegt. Felix Wankel kann ich nicht einordnen: In Baden geboren, im bayrischen Schwaben gelebt und in der Pfalz gestorben. Seine bedeutenste Erfindung hat er zumindest in einem schwäbischen Unternehmen durchgesetzt. Du siehst das Thema ist ein weites Feld. Da alle Personen der Liste aber nicht an einem schwäbischen Personalausweis dingfest gemacht werden können hoffe ich, dass sich die Einordnung in die Liste, in Ermangelung objektivierbarer Kriterien (Oder ist der Werbeslogan Baden-Württembergs "Unser Beitrag zum Schillerjahr: Friedrich Schiller" ein solches), nicht auf die Theoriefindung einzelner begrenzt, sondern auf die Schwarmintelligenz der Wikipediagemeinschaft. --Wuselig 18:24, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe eher vom Stammbaum aus. Klar kann sich jemand als Schwabe fühlen, so wie sich ein Schwabe z. B. als Schweizer fühlen kann, wenn er dort aufwächst. Doch ist damit eher die kulturelle und individuelle Biographie gemeint. In der Schweiz jedoch gibt es einen Heimatort, die ist vom Stammbaum väterlicherseits abhängig. Es finden sich an diesen Orten dann auch vermehrt Leute mit demselben Nachnamen. Es ist eben schon mehr Heimat, wenn man weiß, dass die Menschen dort wirklich um die Ecken herum mit einem blutsverwandt sind. Dasselbe mit der Stammbaumrecherche, welche sich auch im Aussehen der Nachkommen bemerkbar macht und erklärt, weshalb man ein bisschen anders aussieht als die anderen im Dorf. Ich definiere das rein stammbaummäßig. --MyLynn 05:35, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wuselig, irgendwie Schade um die Tinte, die du gerade verschrieben hast, aber alle drei stehen schon seit Monaten nicht mehr in der Liste... Schau mal auf das Datum des Anfangsbeitrags... --Zollernalb 18:33, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
War ja nur virtuelle Tinte und ich habe die drei Beispiele auch nur aufgegriffen um MyLynn zur Diskussion hier passende Beispiele zu nennen. Und da es zur Zeit andere Diskussionen gibt an denen ich absolut keinen Bock habe mich zu beteiligen, habe ich zur Entspannung halt hier mal was geschrieben. Nur Bildbearbeitung ist auf die Dauer etwas eintönig. Aber wenn ich damit fertig bin, haben alle Schwabeninteressierten etwas über das sie sich freuen können. - Ist das ein Cliffhanger, oder ist das keiner? --Wuselig 19:05, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist einer... Freu mich schon. --Zollernalb 19:08, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Modern Schwaben-mappen[Quelltext bearbeiten]

Ich brauche hilfe uber mappen an Commons?? http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Modern_Swabia-map.PNG (nicht signierter Beitrag von 78.2.160.80 (Diskussion) 11:07, 23. Jul 2011 (CEST))

Schwaben/Württemberg[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht, der Begriff Schwaben werde heute fälschlich mit dem historischen Württemberg gleichgesetzt und in Ba-Wü und Bayern lebten heute 8 Mio Schwaben, ohne dass richtig klar würde, auf welche Schwaben-Definition sich das stützt. Das müsste man präzisieren. Nach meiner Erfahrung ist das heute in der Bevölkerung dominierende Verständnis des Begriffs "Schwaben": "(Das ehem.) Württemberg mit Ausnahme der fränkischen Gebiete". (Darauf geht der Artikel weiter unten ein). Offenbar wurden für die 8 Mio alle Einwohner in Gebieten schwäbischer Dialekte zusammengezählt. Es sprechen aber erstens nicht alle Einwohner Schwabens schwäbisch, da gibts ja auch zugezogenen Norddeutsche, Bayern oder Badener. Richtiger wäre dann zu sagen, heute leben 8 Mio Menschen in Gebieten mit schwäbischer Mundart. Zweitens: Wenn man "Schwabe" rein über die Mundart definiert und die Karte zugrundelegt, fallen viele Oberschwaben heraus, weil sie "Bodenseealemannisch" sprechen. Da Schwabe aber nicht nur einen sprachwissenschaftlich identifizierten Dialektsprecher meint, sondern eine Selbst- und Fremdzuschreibung, wäre eine rein über die Mundart gehende Definition doch zu eng. Schwabe ist ja, wie der Artikel auch sagt, eher eine "soziopsychologische" oder mentalitätsgeprägte Identität. Am Bodensee läuft die Abgrenzung entlang der Baden/Württemberg-Grenze, ohne dass es eine Dialektgrenze gäbe, da die Grenze innerhalb des Bodenseealemannischen Dialektraums läuft. Im Schwarzwald läuft sie auch auf der alten politischen Grenze, ist aber aúßerdem eine Mundartgrenze. Im Norden läuft sie entlang der Mundartgrenze zum Fränkischen, die teils eine alte politische Grenze ist (Hohelohe. (Für die badische Seite ist die Dialektgrenze zum Fränkischen irrelevant und rein akademisch, kein Karlsruher würde sich als Franke bezeichnen, hier ist nur die Grenze Altbaden / "Kurpfalz" eine innerbadische Teilung, wobei Mannheimer sich wohl bereitswilliger als Badener bezeichnen als Heidelberger, die lieber Kurpfälzer sind - nach meiner Wahrnehmung.)

Andere Frage: kann man ein mittelalterliches Herzogtum als Gebietskörperschaft bezeichnen?--Quinbus Flestrin (Diskussion) 13:50, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Historisches[Quelltext bearbeiten]

Unter Sueben stand folgender Satz: "Etymologisch leitet sich vom Wort „Sueben“ der spätere Stammesname der Schwaben ab." Ich habe dort den Begriff Stammesname durch Name ersetzt, da nicht klar ist, wann und wie lange es tatsächlich diesen Stammesnamen gab. Die Sprache hat sicher auch eine Rolle gespielt. Daher ist die Behauptung, es gebe keine Zusammenhang mit der Verbreitung der Mundart, ziemlicher Unsinn und zeugt von historischer Unkenntnis. Nur die heutige Verbreitung der schwäbischen Mundart stimmt sicher nicht mehr mit dem historischen Siedlungsraum überein. Da fehlt einiges auch hinsichtlich der Quellen. --TennisOpa (Diskussion) 11:33, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Vermischung von "Schwaben" als Gebiet und "Schwaben" als dessen Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Trivia findet eine Vermischung des Volkes der Schwaben und des Gebietes der Schwaben, welches der Artikel größtenteils behandelt, statt. Beste Grüße, --Vergänglichkeit (Diskussion) 19:37, 16. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Habe mal zumindest durch Bearbeitung des ersten Satzes und der Gliederung (u.a. auch durch Verschiebung und Umbenennung von "Trivia") einen Anfang gemacht, beide Bedeutungen des Lemmas besser voneinander zu trennen. Sollte aber noch weiter ausgearbeitet werden, evtl. durch zwei unterschiedliche Artikel? Beste Grüße, --Vergänglichkeit (Diskussion) 02:51, 30. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Schwaben auf aktueller Deutschlandkarte[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dem Artikel fehlt Schwaben auf einer aktuellen Deutschlandkarte. Die Karte von 1572 ist historisch spannend, aber eignet sich nicht für die Einleitung. Sie ist nicht dienlich zur schnellen Orientierung. Auch die Karte der frühen Neuzeit ist schwierig, da die heutigen Grenzen der BRD nicht eingezeichnet sind. Ich würde dringend dafür plädieren, die 1572 Karte nach unten zur Geschichte zu schieben und oben eine aktuelle Deutschlandkarte mit einer farblichen Hervorhebung des Schwäbischen einzubinden (wie es für andere Regionen auch getan wird z.B. im Lemma Sauerland oder Franken (Region)). LG --Politikundwirtschaft (Diskussion) 09:37, 4. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Schwaben: »Da dieser Raum keine politische Einheit bildet, ist sein Umfang nicht exakt zu definieren« PAN TAU 22:03, 16. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
"Exakt" verlangt ja auch niemand, aber wenigstens ein roter Punkt auf einer Deutschlandkarte wäre schonmal hilfreicher als eine "Karte des Schwäbischen Kreises 1572" auf der kaum ein Name zu entziffern ist. --Politikundwirtschaft (Diskussion) 22:30, 16. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Auf der Karte sind auch die Landkreise Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis, Stadt und Landkreis Heilbronn als Schwaben markiert. Bis auf den südlichen Rand kann man dieses Gebiet nicht zu Franken rechnen. Es sollte korrigiert werden. --Voissurtonchemin 22:23, 14.08.21 (CEST) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Voissurtonchemin (Diskussion | Beiträge) 22:25, 14. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]

Die Karte ist eine nicht-taugliche unbelegte Community-Arbeit und es besteht auch wohl kein Zusammenhang mit dem was im Rest des Artikels steht. Ich nehme sie mal raus. Kann gerne wieder rein, wenn es Belege gibt.--Jocme (Diskussion) 00:06, 2. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
P.S. im Prinzip war die letzte Version der Karte so angelegt, dass das bayrische Schwaben, ehemaliges Württemberg und Hohenzollern als heutiges Schwaben bezeichnet wurden (mit ein paar Randproblemen und weiteren Problemen weil als Grenzen die KFZ-Kennzeichengebiete nicht richtig passen). Wenn das zumindest ungefähr so ist, sollte sich das leicht belegen lassen.--Jocme (Diskussion) 00:18, 2. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]