Diskussion:Nierenstein

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Der ehrbare Trinker in Abschnitt starres, aber flexibles Rohr
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Bilder, zum Ersten[Quelltext bearbeiten]

Bild : Finde das Bild ungeeignet. Besser wäre hier ein I.v.-Pyelogramm. --Flacus 19:18, 1. Jun 2005 (CEST)

Habe leider zur Zeit keines, vielleicht später. - Schön wäre auch ein Foto von extrahierten Steinen... hat niemand welche in der Vitrine? --MBq 13:23, 2. Jun 2005 (CEST)

Hi. Im dritten Satz muss es heissen "Sie entstehen, wenn das Löslichkeitsprodukt für bestimmte Salze im Urin überschritten wird" Gruss Edi

Ups, dass kann man ja gleich selbst editieren. :) (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 129.132.131.113 (DiskussionBeiträge) --Hydro 20:19, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten

hi - wo stammt den die Zahl her, dass 90% aller steine mit eswl zertrümmert werden? das halte ich mal für ein gerücht. und wenn es dann weltweit auch nur 3000 geräte gibt - naja . wenn schon solche zahlen dann mit quelle und mit zeitangabe (wann gab es 3000 geräte weltweit). (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Parell (DiskussionBeiträge) --Hydro 20:19, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten
Deutschland hatte 2001 (Umfrage der Urologischen Gesellschaft) 200 Lithotrypter im Einsatz mit 60 000 Behandlungen p.a. Operation und Schlingenextraktion machten in der Uniklinik Mainz 2004 zusammen nur noch < 10 % der Behandlungen aus [1]. --MBq 21:11, 4. Mär 2006 (CET)

Mich würden insbesondere die Symptome interessieren, wie merke ich, dass ich Nierensteine habe? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 138.190.15.46 (DiskussionBeiträge) --Hydro 20:19, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Die Aussage: "Die Möglichkeit zur Bildung von Calcium-Oxalat kann durch Aufnahme von Fruchtsäuren (Ascorbinsäure) verringert werden." ist falsch, Ascorbinsäure erhöht doch die Bildung von Oxalsäure. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.137.227.172 (DiskussionBeiträge) --Hydro 20:19, 12. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis; das hat ein Linus Pauling-Anhänger reingeschrieben. Bitte sowas ruhig selber ändern, sei mutig! Gruss --MBq 21:21, 4. Mär 2006 (CET)

Die Aussage gilt wahrscheinlich nicht für Ascorbinsäure sondern für die Zitronensäure. Während die L-Ascorbinsäure (Vitamin C), wenn im Überschuss vorhanden (> ca. 100 mg/Tag), teilweise zur Oxalsäure abgebaut wird, hindert die Zitronensäure die Bildung von Calciumoxalat. So steht es wenigstens in der Wikipedia. 83.181.113.53 22:09, 14. Apr 2006 (CEST)

Bei ESWL sollte man noch erwähnen, dass es Limitationen (z.B. <= 2mm Durchmesser Stein) etc. gibt. (nicht signierter Beitrag von 62.53.209.180 (Diskussion) )

1. Du kannst es selbst eintragen, sei mutig! 2. Bitte unterschreibe Diskussionsbeiträge mit ~~~~ (vier Tilden); dann erzeugt die Software eine Unterschrift mit Zeitstempel. Ist besser lesbar. Gruss --MBq 20:52, 5. Mär 2006 (CET)

Mich würde mal die Abgrenzung der Begriffe Nierenstein und Harnstein interessieren. Das geht für mich aus den beiden Artikeln nicht so klar hervor. - So wie ich das vermute, richtet sich die Bezeichnung nach dem Ort der Entstehung der Steine. Oder?: Entstehen sie in den Nieren heißen sie Nierensteine, entstehen sie in den Harnleitern sagt man Harnleitersteine = Uretersteine und entstehen sie in der Harnblase, sind es Blasensteine. Und alle zusammen heißen sie Harnsteine, da sie aus Harnstein sind. Ist das so richtig?
Was ist aber, wenn die Steine sich bei der Entdeckung/Diagnose nicht mehr dort befinden, wo sie entstanden sind, also bereits auf "Wanderschaft in Richtung Ausgang" sind? Bezeichnet man sie nun danach, an welchem Ort man sie gerade findet? Oder kann man erkennen, woher sie ursprünglich kommen (möglicherweise erst nach der Entfernung)?
-- Danke und Gruss Valja 04:28, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

AFAIK ist "Harnstein" der Oberbegriff für Nieren-, Harnleiter- und Blasensteine, weil sie durch Ausfällung von im Harn gelösten Salzen entstehen. Das Mineral "Harnstein" (ungebräuchlich für Urat) ist nur in einem Teil der Steine enthalten. --MBq Disk Bew 07:50, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

In Harnstein steht: Das Trinken großer Mengen zur „Austreibung“ der Steine ist ein überholter Irrglaube, der sich bis heute selbst bei einigen Fachärzten noch hartnäckig hält! Vielmehr führt viel Trinken zur Verstärkung der Symptome, begünstigt aber in keiner Weise die Passage des Harnleitersteines.

In diesem hier Artikel steht jedoch: Vor der operativen Entfernung (besonders von Nierenbeckensteinen) wird versucht, die Steine durch vermehrten Urin auszuspülen. Dies wird durch erhöhte Flüssigkeitsaufnahme und Medikamente erreicht, die den Harndrang und die Harnproduktion steigern.

Was stimmt nun? Austreibung durch vermehrte Fluessigkeitsaufnahme sinnvoll oder Irrglaube? 217.95.251.60 23:51, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Den Absatz entfernt. --MBq Disk Bew 14:11, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke fuer die Aufklaerung! 217.95.238.107 22:16, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fehldiagnosen[Quelltext bearbeiten]

Da ich als Patient 5 Tage im Krankenhaus mit furchtbaren Nierenkoliken fälschlicherweise auf Nierensteine behandelt wurde, obwohl im Ultraschall keine zu erkennen waren (ein nachträgliches CT ergab, dass ich definitiv keine habe), und als äztliche Verzweiflungstat noch den Blinddarm herausoperiert bekam, habe ich mich als Greypanter angemeldet, um auf eine sehr wahrscheinliche und vermutlich häufige Fehldiagnose hinzuweisen, um meinen Mitmenschen nach Möglichkeit das selbe Schicksal zu ersparen. Die entsprechenden Ergänzungen in Wikipedia möchte ich jedoch nicht selbst vornehmen, da ich nicht über ärztliches Fachwissen verfüge. Nun zum Sachverhalt:

Ich rutschte auf einer ausgetretenen Treppe aus und schlung beim Hinunterschlittern mehrmals mit meiner rechnten Niere auf den Treppenkanten auf. Ich vermute, dass es dadurch zu Nierenblutungen kam. Während diese tagsüber durch die Urinausscheidung unbemerkt blieben, bildeten sich während des Nachtschlafs Blutgerinnsel im rechten Harnleiter und blöckierten diesen. Eine anschwellende rechte Niere und Nierenkoliken waren die Folge. Die vom Arzt angeordnete Nierenspühlung durch Infusionen ergaben zwar viel Urin, welcher aus der linken Niere stammte, jedoch nur gelegentliche Blutausscheidungen aus der rechten Niere. Diese kamen dadurch zustande, dass ich ständig den schmerzenden Niernbereich und Rücken massierte und so allmählich den Ablfluss aus dem rechten Harnleiter ermöglichte. Erst die Antritrombosespritzen nach der Blinddarmoperation lösten in größerem Umfang die Blutgerinnsel vom rechten Harnleiter ab, was bei deren Abgang jedoch immer wieder zu neuen Harnleiterblockaden und Nierenkoliken führte.

Greypanter 09:10, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pflanzenheilkunde[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand die Behauptung weiter aussführen, wieso Tee aus Echtem Labkraut zur Auflösung der Nierensteine beisteuert? Oder wie weit es überhaupt einen Effekt hat. Danke Die Fi 02:10, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Laser-Lithotripsie[Quelltext bearbeiten]

ich habe diesen bereich hinzugefügt, allerdings alleinig das unter den quellen angegebene Buch (was zwar seriös und anerkannt ist) verwendet. so fände ich es nicht schlecht, falls jemand der genauere, vor allem medizinische kenntnisse in diesem breich besitzt, das ganze ausführlicher behandeln würde.

vor allem die vorteile gegenüber der Ultraschall-Stoßwellen-Lithrotripsie fehlen noch und sollten aufgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von Monmonmon (Diskussion | Beiträge) 00:14, 8. Jun. 2007‎)

Überarbeitung erforderlich[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel muß gründlich überarbeitet werden. Ich habe einen Anfang gemacht. Es ist generell zu Überlegen den Part ESWL herauszulösen und in einem eigenen Artikel zu behandeln. --Der Reisende 09:17, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde es sehr begrüßen den Teil ESWL in einen eigenen Artikel auszugliedern. Der jetztige Abschnitt wird dem Thema definitiv nicht gerecht und bleibt in vielerlei Hinsicht sehr oberflächlich. Erik R 15:53, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe auch Niernsteine und bei mir wurde einer auch mit der Schlingenextration rausgehohlt - Und der war IN der Niere. Jetzt mache ich einen Vortrag zu Niere und bin mir nicht sicher ob ich da ein Ausnahmefall war!? (nicht signierter Beitrag von 88.67.47.20 (Diskussion) 07:21, 25. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Bilder, zum Zweiten[Quelltext bearbeiten]

Folgende Anmerkung war im Fließtext des Artikels enthalten und wurde jetzt auf die Dikussionsseite verschoben. --JotW 21:35, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

<Anmerkung des Benutzer Dirkes1>

Ich bin ein absoluter Neuling im Wikipedia und wollte gerne etwas zum Artikel hier beitragen. Da ich im urolog. Bereich arbeite, konnte ich drei Bilder neuerer ESWL Geräte zur Verfügung stellen. Im entsprechenden Text Copyright/Rechte/Autor innerhalb der Bild-Beschreibung habe ich mitgeteilt, das ich die Aufnahmen durchgeführt habe und Eigentümer bin. Das wurde aber von den beiden Wikipedi-Nutzern FritzG und STBR ignoriert und die eingestellten Bilder willkürlich entfernt. Das obwohl ich zuvor nochmals schriftlich die entsprechenden Wikipedia Email kontaktiert habe und der Nutzung ausdrücklich zugestimmt habe (da ich Urheber bin).

Aber scheinbar werden Mitteilungen sowie Copyright/Rechte/Autor Infos der Bilder nicht oder nur unzureichend beachtet.

-- Da scheinbar die Motivation neuer Autoren mit Füßen getreten wird, bitte ich um Löschung meines Benutzeraccounts ‚Dirkes1’. --

Ich habe keine Lust, jedes Mal mit Löschungen konfrontiert zu werden.

Gezeichnet: Dirkes 1 (Email: WIKI.01@ist-willig.de)

-- Danket den Benutzer FritzG und STBR für Löschung --

Abgang[Quelltext bearbeiten]

Mal eine blöde Frage, weil ich grade eine Fernsehdoku gesehen hab: Als einen Nierensteinabgang bezeichnet man die Wanderung des Steins innerhalb des Harnleiters von der Niere zur Blase hin. Aber was passiert dann mit dem Stein, wenn er sich in der Blase befindet? Wandert er dann weiter durch die Harnröhre (unter Schmerzen?) und wird dann ausgeschieden oder verbleibt er in der Blase bzw. löst sich da auf? --84.152.85.160 18:35, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also bei mir hat sich der Stein dann auf den Weg von der Niere nach "draußen" gesucht, ist auch direkt von der Niere dann über die Blase in die Harnröhre gewandert, dort aber erstmal "steckengeblieben", weil der Urin alle war. Nach dem Trinken von 0,5 Liter Pfefferminztee konnte ich 10 Minuten später wieder auf die Toilette und der Stein wurde mit herausgespült. Schmerzen hatte ich nur zu dem Zeitpunkt, als sich der Stein noch in der Niere befand. Was mich hier wundert, ist die Argumentation gegen eine vermehrte Flüssigkeitszunahme: Gerade dadurch wird doch sichergestellt, dass genügend "Transportmittel" für den Stein zur Verfügung stehen. Alleine durch die Schwerkraft fällt er nicht nach "unten durch". Ich habe es ja selbst daran gemerkt, dass der Stein steckenblieb, als der Urin zuende war. Tobiasmarx 02:47, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bei Kalziumoxalatsteinen: Tee trinken oder Tee vermeiden?[Quelltext bearbeiten]

Dier Artikel über Nierensteine ist sehr nützlich. Es gibt noch ein kleinen Widerspruch. Im Wikipedia-Artikel steht:

Personen, die einen Hang zur Bildung von Kalziumoxalatsteinen haben, sollten folgende, oxalatreiche Nahrungsmittel reduzieren:

... Tee ...

und weiter unten:

Hier sollen Nierensteine mit Hilfe von Tee aus Echtem Labkraut zur Auflösung gebracht werden. Genauso soll ein Teeaufguss von Löwenzahnwurzeln beim Abtransport der Steine behilflich sein.

Bei der Teesorte, die man vermeiden sollte, handelt es sich um Schwarztee?

Vor mehreren Monaten habe ich auf Ihrer Diskussionsplattform https://de.wikipedia.org/wiki/Schokolade#Ern.C3.A4hrungsphysiologie_und_negative_Auswirkungen zum Thema "nachteilige Wirkungen von Schokolade" beschrieben, dass aufgrund des hohen Oxalsäuregehaltes in dunkler Schokolade der Genuß bei der Neigung zur Bildung von Kalzium-Oxalatniernsteinen stark eingeschränkt werden sollte. Weiße Schokolade enthält dagegen keine Ox-Säure, hellbraune Schoko weniger als dunkle. Das ist nicht meine Meinung sondern seit Jahren Gegenstand von Empfehlungen aufgrund der Konsensuskonferenz der Deutschen Urologenvereinigung. Nach wenigen Tagen haben Sie meinen Ergänzungstext wieder enfernt.

Heute entdecke ich zufällig, dass Sie auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Nierenstein völlig undifferenziert die Empfehlung aussprechen, Schokolade und unter anderem auch Kaffe bei der Neigung zu Kalziumoxalatasteinen zu reduzieren. Diese platte Aussage ist für Betroffene nicht hilfreich sondern irreführend. Den Oxalsäuregehalt von Pfeffeminztee erwähnen Sie überhaupt nicht.

100 g Schokolade haben einen OX-Gehalt von 160 (helle), 400 - 500 mg Ox-Säure (dunkle mit hohem Kakaoanteil), 100 g Kaffee dagegen nur 0,6 - 1,0 mg Ox-Säure (zum Vergleich, 1 Apfel 0,5). http://www.urologie-esslingen.de/kalziumoxalatsteine.pdf Ich finde Ihre diesbezüglichen Informationen bzw. Löschungen schlichtweg verantwortungslos. (nicht signierter Beitrag von 92.229.1.27 (Diskussion) 09:08, 10. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Medikamentöse Therapie[Quelltext bearbeiten]

Alkalisierung und Ansäuerung. Fehlt. --Pathomed 13:22, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nierengrieß oder Nierengries[Quelltext bearbeiten]

Ist es nun Nierengrieß oder Nierengries? Für beide Begriffe finden sich Treffer in Wikipediaartikeln per Volltextsuche. Außerdem wird wohl der Grieß, von dem der Begriff wohl abgeleitet ist, mit ß geschrieben - entgegen der Erwähnung hier im Artikelkopf und der angelegten Weiterleitung. Viele Grüße --Saibo (Δ) 20:57, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Farbe[Quelltext bearbeiten]

Soweit man dazu etwas seriöses schreiben kann, wäre es Klasse, wenn noch etwas zur typischen Farbe der Steine im Artikel wäre. Vielleicht als Ergänzung bei der Liste? --83.189.43.80 21:30, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Calciumversorgung[Quelltext bearbeiten]

Vorausgesetzt, dass es sich um Calciumoxalat- oder Calciumphosphat-Steine handelt: Ist deren Entstehung ein Anzeichen für ausreichende Calciumversorgung? Also wäre eine negative Nachricht "Nierenstein(e)" wenigstens verbunden mit einer erfreulichen Diagnose: "Kein Calciummangel?" -- 46.115.11.91 19:29, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Ein starres aber flexibles, dünnes Rohr"[Quelltext bearbeiten]

Wie blöd ist das den? (nicht signierter Beitrag von 91.51.116.200 (Diskussion) 21:29, 10. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Prophylaxe[Quelltext bearbeiten]

Habe mal gehört, dass Sport auch vorbeugend helfen soll, da sich bei der Bewegung durch die Erschütterung kleine Steine/Kristallisationskeime lösen und Spontan abgehen. Gibt es hierzu Studien? Könnte dann im Artikel erwähnt werden.178.203.77.180 15:24, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erhöhung der steinbildenden Harnbestandteile durch "bestimmte" Infektionskrankheiten[Quelltext bearbeiten]

Geht´s ein bisserl genauer als "bestimmte"? --lucy (Diskussion) 00:39, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wie soll man Oxalatsteine verhindern?[Quelltext bearbeiten]

"Aktuelle Studien zeigen, dass ausreichende Mengen an Kalzium in der Nahrung (1000–1200 mg/Tag) dabei helfen, die Bildung von oxalathaltigen Steinen zu verhindern. Kalzium bindet Oxalat im Darm, durch den es problemlos entsorgt werden kann. Menschen, die zur Bildung solcher Steine neigen, müssen den Konsum von Milchprodukten und anderen kalziumreichen Lebensmitteln nicht einschränken."

Da wird mir was unklar. Es wird geschrieben, dass Kalzium in der Nahrung die Bildung von oxalathaltigen Steinen verhindert. Warum müssen dann Menschen, die zur Bildung solcher Steine neigen, den Konsum von ... kalziumreichen Lebensmitteln nicht einschränken??? Sollte es nicht eher heißen, diese Menschen dürfen den Konsum von kalziumhaltigen Lebensmitteln nicht einschränken, bzw. müssen für eine ausreichende Kalziumversorung sorgen und sollten kalziumreiche Nahrung (besonders nach dem Verzehr von z. B. Rhabarber) bevorzugt zu sich nehmen?

Dieser obige Satz sollte überprüft werden (zumal der Verkauf von oxalathaltigem Rhabarber in vollem Gange ist ;-))--Joybound (Diskussion) 13:40, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wortwahl - oder geht es nur mir so?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: 2008 gab es in Deutschland rund 21.892 ESWL-Behandlungen.

Also wenn da 'rund' steht, erwarte ich eine gerundete Zahl. Hier würde ich eher mit 'ca.' oder 'etwa' formulieren. Aber vielleicht ist ja auch mein Sprachempfinden verbogen ;)--37.247.88.186 20:50, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

flexibel oder starr ?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt über die Ureterorenoskopische Steinentfernung steht folgender Widerspruch Ein starres, aber flexibles, dünnes Rohr

Starr oder flexibel , das ist für einen normal denkenden Menschen ein Widerspruch.

Früher waren es oft starre metallene Instrumente. Heute sind es meist flexible Endoskope, die man mit einem Schalthebel fester stellen kann. Das flexible ist aber entscheidend, da man damit besser um die Kurven kommt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.84 (Diskussion) 12:15, 25. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Vitamin D[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Veränderung der Lebensgewohnheiten" steht folgende Passage über Vitamin D: ".....Jedoch wird geraten, Nahrung mit zugesetztem Vitamin D und kalziumbasierte Antazida zu meiden...." gibt es hierzu Quellen und Nachweise? Meines Wissens nach ist diese Aussage zum Vitamin D wissenschaftlich nicht haltbar --Formwandler (Diskussion) 07:39, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Kalzium hilft - Kalzium meiden?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt hier ergibt für mich keinen Sinn:

Aktuelle Studien zeigen, dass ausreichende Mengen an Kalzium in der Nahrung (1000–1200 mg/Tag) dabei helfen, die Bildung von oxalathaltigen Steinen zu verhindern. Kalzium bindet Oxalat im Darm, durch den es problemlos entsorgt werden kann. Menschen, die zur Bildung solcher Steine neigen, müssen den Konsum von Milchprodukten und anderen kalziumreichen Lebensmitteln nicht einschränken. Jedoch wird geraten, Nahrung mit zugesetztem Vitamin D und kalziumbasierte Antazida zu meiden.

Wenn ausreichend Kalzium oxalathaltige Steine verhindern kann, warum sollte dann irgendwer auf die Idee kommen, seinen Konsum von Milchprodukten einzuschränken? Kann das jemand klarstellen? --Ildottoreverde (Diskussion) 10:31, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

starres, aber flexibles Rohr[Quelltext bearbeiten]

In der Tat eine auf den ersten Blick sehr unglückliche Formulierung! Gemeint ist aber offenbar der Standard- Harnleiterspiegel ( Ureterorenoskop), das tatsächlich ein weinig beider Eigenschaften vereint und in unseren Kreisen deshalb als semirigide bezeichnet wird. --Der ehrbare Trinker (Diskussion) 17:06, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten