Diskussion:Kontrabass

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von INM in Abschnitt Notation (Violinschlüssel)
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Slaptechnik[Quelltext bearbeiten]

Ich denke nicht, dass die Slaptechnik in der Jazzmusik keine Bedeutung mehr hat. Jazz ist doch viel zu breit gefächert - ich denke da z.B. an Gipsy, das vieles mit Jazz gemein hat. Und was wäre Gipsy ohne das Slappen? Ich finde, man kann den Satz einfach weglassen, möchte aber nicht in deinem Artikel Sachen streichen. Geändert habe ich: [beim Slappen schlägt die Saite auf das Griffbrett zurück, nicht den Steeg] und ergänzt habe ich, dass die Slapmethode gerade heutzutage nicht nur zur Lautstärke angewandt wird, sondern auch um den Klang härter und perkussiver zu machen.
schöne grüße (nicht signierter Beitrag von 84.60.146.167 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 6. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Hier entsteht der Eindruck, "Slapen" würden nur in der Jazz- und Popmusik verwendet. Dies stimmt natürlich nicht und dafür gibt es sogar einen Fachbegriff: schon mal was von einem "Bartok-Pizzicato" gehört??? --83.77.112.18 11:23, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Grafik zu den Bauteilen[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte gerne eine Grafik gesehen, auf der die Bezeichnungen der einzelnen Teile aufgeführt werden. Die wichtigsten Fragen stellen sich für euch Experten leider nicht ... (nicht signierter Beitrag von 88.67.40.188 (Diskussion | Beiträge) 14:17, 5. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Fragen zur Mechanik[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse im Artikel noch eine Information. Heutige Kontrabässe sind, soweit ich sehe, immer mit einer Stimmmechanik ausgestattet. Wann war geschichtlich der Wechsel von Holzwirbeln zu Mechaniken? Was ist der Grund, dass der Bass als einzigstes Instrument seiner Familie Mechaniken trägt, die kleineren (Violoncello und drunter) dagegen immer noch bei den traditionellen Wirbeln blieben? Hat es mit den dickeren Saiten oder mit einer höheren(?) Saitenspannung zu tun? --Neitram 09:31, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt "Körperhaltung" > Unterhaltungsmusik[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis dass in der Unterhaltungsmusik der Kontrabass für das "Surfen" als Showeffekt benutzt wird, empfinde ich als zu oberflächlich und für den Bereich der "Körperhaltung" zu lapidar beschrieben.

Zur Körperhaltung: Grundsätzlich dienen Sinn und Zweck manche solcher Showeffekte mit dem Kontrabass dem reinen Unterhaltungszweck. Somit sollte auch klargestellt werden dass "Showefekte" eben Auch als solche verstanden werden sollten und sich die Körperhaltung auch nur dann beim Spiel ändert wenn ein solcher Effekt erfolgt. Es handelt sich also nicht um eine dauerhafte "Effektreiche" Körperhaltung.

Die Quelle solcher Showeffekte die von heutigen Rock´n´Roll Bassisten sehr gerne benutzt wird, stammt aus der Beginnerzeit des Rock´n´Roll in den 1950er Jahren. Der wohl bekannteste Bassist aus dieser Gründerzeit, der diese Showefekte bekannt und beliebt machte war (und ist immer noch) Marshal Lytle der als Bassist der legänderen Gruppe " [Haley and his Comets]" eine Fülle solcher unterhaltsamen Showeffekte zum Besten gab. Hierfür zählen unterschiedliche -aus Nichtmusiker stammende Sichtweise- "Akrobatische" Haltungs- und Körpereinlagen wie zbsp. Das Waagrechte halten des Kontrabasses wie eine Gitarre, das umgekehrte Halten des Kontrabasses mit dem Kopf nach unten, Das darunter- oder Darüberliegen des Kontrabasses auf dessen- oder auf dem eigenen Körper.... und noch einige weitere solcher Showeffelte die er auf Lager hatte....

Da Marshal Lytle solche "Einlagen" mit einem ganz normalen, handelsüblichen Kontrabass durchführte und auch heutige Bassisten solche Effekte mit ihrem eigenen Kontrabass gerne nachahmen, lässt sich dadurch auch schliessen dass für solche Showeffekte keinerlei Präparierungen am Kontrabass notwendig sind. Solche Behauptungen basieren meist aus reinen Vermutungen, weil der Beobachter sich eine solch spektakuläre Einlage ohne eine Präparierung kaum VORSTELLEN kann. Dies kann selbst ich aus meiner eigenen 25 Jährigen Bassistenerfahrung mit bestem Gewissen unterstreichen: Alleine die sehr gute Verleimung der Zargen zur Decke und Boden reichen absolut aus, das Körpergewicht eines ausgewachsenen Mannes problemlos auszuhalten.

Dass ein "normaler" Kontrabass dadurch beschädigt werden kann, sollte also hier richtigerweise grundsätzlich für für ALLE Kontrabässe gelten, denn es gibt schließlich in jedem Bereich des Lebens keine aussergewöhnliche Handlung ohne ein kleines Restrisiko an Beschädigung. Höchstens eine form von Höherem "Abnutzungsverhaltens" liesse sich am Kontrabass dadurch feststellen, dass sich erst nach Jahren evt. zu einer Abnutzungsbeschädigung am Holz entwickeln kann. Letztendlich kann man den Effekt ja auch entweder zu stark, zu emotional, zu unachtsam oder evtl. auch viel zu lange durchführen, sodass sich zBsp. ein Massivholzkontrabass mit der Zeit dadurch auch verziehen könnte. Die Meisten heutigen Rock´n´Roll Bassisten benutzen aber eh meist ein Sperrholzkontrabass der So manche "harte" Handhabung" besser wegsteckt. (nicht signierter Beitrag von Pennerle (Diskussion | Beiträge) 03:34, 5. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Tonumfang in Hz[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zum Cello ist hier nicht angegeben, welches E der unterste Ton ist. Auch fehlt ein Hinweis auf den Tonumfang in Hz.

Doch, es steht im Artikel, daß der tiefste Ton beim 4-saitigen Kontrabass das Kontra-E ist. Dessen Frequenz ist 41,2 Hz. Das Subkontra-H des 5-saitigen Kontrabass hat eine Frequenz von 30,9 Hz. Nach oben gibt es naturgemäß keine feste Grenze, 4 Oktaven sind durchaus spielbar - das wäre das E5 (deutsche Bezeichnung) mit der Freuenz 5274 Hz. (nicht signierter Beitrag von 90.187.153.48 (Diskussion) 13:53, 8. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Rechtschreibung vier minus, Rechnen sechs. --INM (Diskussion) 14:00, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Meckern eins. Korrigieren wäre besser gewesen. Für das E5 müßte also eine Frequenz von 659,2Hz angegeben werden. (nicht signierter Beitrag von 2.200.174.76 (Diskussion) 16:14, 5. Jul 2016 (CEST))

"Körperhalung" (Surfen), Grössen, Material[Quelltext bearbeiten]

Auf ein paar kleine Ungenauigkeiten sollte hier kurz hingewiesen werden:

Dass die verschiedenen Grössen der Bässe für die unterschiedlichen Körpergrössen der Spieler gedacht seien, ist nur bedingt richtig. Mit der Grösse des Basses ändern sich aber auch die Frequenzgänge der verschieden grossen Korpi. Ein 4/4 Kontrabass kann aufgrund seines grossen massiven Korpus über wesentlich tiefere Frequenzgänge verfügen, als zbsp. ein ⅛ oder 1/16 Kontrabass. Natürlich klingt alls "Tief" aber je voluminöser ein Korpus, desto mehr kann er Frequenzen im 2 Stelligen Bereich erreichen.

Was die Showeffekte betrifft, so muss ich aus persönlicher Erfahrung eine Sache klar widersprechen: Dass fürs "Draufsteigen" und "Surfen" die Kontrabässe extra verstärkt seien, ist nur eine allgemeine Annahme, weil man es sich mit gesunden Menschenverstand nicht vorstellen kann, dass ein "Normal" gebauter Kontrabass das Gewicht eines ausgewachsenen Spielers standhalten kann.

Tatsächlich ist es aber so, dass die meisten Kontrabässe (Vor allen die aus Sperrholz) einfach nur sehr gut verleimt und verarbeitet sind! Alleine die ungeheure Spannung die die Saiten auf den ganzen Kontrabass ausüben, bestehen aus gemessenen 3-stelligen Kilogramm-Ziffern! Die aufeinander geleimten Sperrholzschichten des Korpus müssen diese ungeheure Spannung standhalten können und sind somit stark genug, auch einen ausgewachsenen Menschen von ca. 80-90Kg zu tragen. Dies kann ich nach 30 jähriger Spielpraxis mit bestem Gewissen bestätigen! Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie hierfür speziell-verstärkte Kontrabässe! im Gegenteil: bis zum heutigen Tage spiele ich ausschliesslich Günstige Sperrholz-Bässe und mir ist noch nie einer "gekracht".

Dabei kurz erwähnt: Eines der ersten Personen die innerhalb der Pop-Musikgeshcichte solche Showeffekte durchführte, war "Marshal Lyttle", von der Kapelle "Bill Haley & the Comets". Diese Showeffekte wurden im Laufe des Rock´n´Roll-Revival in den 70er und 80er Jahren von den neuen Bands kopiert und in die Neuzeit transferiert. https://www.youtube.com/watch?v=Zhit6cBDHv4

Hierzu noch eine Bemerkung die im Bericht ebenfalls fehlt: Das Material! Es wird nirgends erwähnt, dass Kontrabässe mit Halb- oder Ganzmassivhölzern, sowie auch aus Sperrholz hergestellt werden. Vereinzelnd findet man sogar Kontrabässe aus Kohlenfaser oder Fiberglas. (nicht signierter Beitrag von Pennerle (Diskussion | Beiträge) 16:03, 14. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Repertoire[Quelltext bearbeiten]

Unter dieser Überschrift befindet sich ein Sammelsurium von Komponisten und heute wurden noch detailliert Werke eines einzelnen Komponisten dort mit eingepflegt. Auf meine begründete Verkürzung revertierte die einstellende IP Spezial:Beiträge/2003:51:AF60:5216:7002:C44F:B094:88F6 kommentarlos. Ich möchte keinen Edit-War beginnen, deshalb lieber hier die Anfrage, wie soll mit diesem Unterabschnitt weiter umgegangen werden? --سلوك Saluk 16:38, 21. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe es nochmals ausgedünnt, das war mir doch zu viel Promo-Bashing. --سلوك Saluk 16:42, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Korrektur zu Sonderformen / Oktobass[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder wird zum Thema Oktobass der fälschliche und kaum auszurottende Unsinn verbreitet, er sei eine Oktave unter dem Kontrabass gestimmt, oder würde sogar bis zum Subkontra C hinab reichen. Dies ist jedoch unrichtig, wie Hector Berlioz berichtet. Im übrigen ist es auch falsch, dass nur ein Instrument dieser Art gebaut wurde. Alleine von Vuillaume wurden 3 Oktobässe gebaut. Vielleicht gibt es zusätzlich weitere verschollene Instrumente anderer Instrumentenbauer. In heutiger Zeit gibt es Nachbauten des historischen Oktobasses, die jedoch oftmals falsch gestimmt sind, d.h. eine Oktave zu tief. Vuillaume und Berlioz ging es nämlich keineswegs darum, den existierenden Kontrabass um eine Oktave oder mehr nach unten zu erweitern, sondern lediglich, den tiefen Lagen des Kontrabasses mehr Volumen zu verleihen. Der Tonumfang bis zum Kontra C entspricht demjenigen eines modernen 5 Saiters (mit Kontra C oder Subkontra H Saite).

Hector Berlioz, Instrumentationslehre: "Herr Vuillaume, Geigenbauer in Paris, dessen vortreffliche Geigen sehr gesucht sind, hat die Familie der Streichinstrumente mit einer schönen und mächtigen Individualität bereichert: mit dem Okto: Baß. Dies Instrument ist nicht etwa, wie viele Leute glauben, die tiefere Oktave des Kontrabasses; es ist die tiefere Oktave des Violoncell und kann also nur die Terz unterhalb des E des Kontrabasses zu vier Saiten erreichen. Es hat nur drei, in der Quinte und Quarte gestimmte Saiten: - Kontra C, Kontra G, und Großes C"

MfG Michael Rupprecht (nicht signierter Beitrag von 2003:86:2E1A:B300:84BB:D789:73D1:FFC7 (Diskussion | Beiträge) 03:01, 15. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

BKL[Quelltext bearbeiten]

"Dieser Artikel behandelt das Musikinstrument. Siehe auch: Der Kontrabaß, Stück, Drei Chinesen mit dem Kontrabass, Lied, Caro Kiste Kontrabass, Band."

Was soll denn der Quatsch? Kann mir mal jemand sagen, wo bei diesem Lemma Verwechslungsgefahr besteht mit dem Lied "Drei Chinesen..." oder mit einer Band namens "Caro Kiste Kontrabass"? --91.34.37.3 08:34, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe das mal gekürzt. --Gnom (Diskussion) 16:34, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
'der kontrabass' von patrik süsskind fehlt (artikel vorhanden)... weiss leider nicht, wo diese, als theater getarnte, charakterstudie eines kontrabassisten hingehört: siehe auch vs. literatur --Gerald Hotz (Diskussion) 02:12, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

..und das bedeutet?[Quelltext bearbeiten]

Ich lese: "[...] Quintstimmung zur Verbesserung des Obertonverhaltens, einer gleichmäßigeren Lautstärkeverteilung in allen Lagen und des sinnvolleren Tongemisches im Streicherverbund."

Kann mir jemand erklären, was das bedeuten soll? Was ist "Obertonverhalten"? Wieso wird die "Lautstärkeverteilung" durch eine andere Stimmung beeinflusst? Was ist ein "sinnvolles Tongemisch"? --INM (Diskussion) 21:48, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

ja, das war Anfang September 2012 durch eine IP hereingekommen. Nun ist mir nicht bekannt, dass in irgendeinem deutschen Orchester jemand eine Quintstimmung spielt; es scheint aber einigen Leuten mit großem Sendungsbewusstsein total wichtig zu sein, diese Quinstimmungsgeschichte möglichst überall zu publizieren (und mit beliebigen Geschwafel zu "begründen"). Nachdem jetzt sieben Monate kein Kommentar gekommen ist und die Aussagen ja auch nicht bequellt sind, werde ich die dann gelegentlich mal rausschmeißen. Gruß, --INM (Diskussion) 18:18, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Erledigt. --INM (Diskussion) 20:25, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Notation (Violinschlüssel)[Quelltext bearbeiten]

... nachdem wir im Orchester eine längere Diskussion um eine Stelle in Bruckners 9. Sinfonie hatten, fand sich seitens der Cellisten der Hinweis, dass der Violinschlüssel auch mal 2 Oktaven (beim Kontrabass) transponiert werden muss. Fürs Cello ließ es sich sogar in der Literatur belegen, im Artikel für das Violoncello stand es auch bereits im Artikel, ich habe da gerade den Beleg ergänzt.

Sollte man einen entsprechenden Vermerk hier noch ergänzen oder wird das zu sperrig? Auf der anderen Seite wäre es gerade für uns in der hitzigen Diskussion um die Takte 223-225 im Scherzo (Link in IMSLP, Buchstabe L im Scherzo) hübsch gewesen, man hätte es kurz nachschlagen können.

Bei Notation kann man theoretisch für den Bass auch noch die Verwendung des Altschlüssels (z.B. in Hindemiths Kontrabass-Sonate) erwähnen, obwohl das wahrscheinlich insgesamt eine Rarität ist, und dem Violaspiel des Komponisten geschuldet sein dürfte.

(Ich zitiere hier gerade noch latent offtopic Berlioz, als Beleg für die über 100-jährige Relevanz dieser Information: "... notwendig, den Leser mit der doppelten Deutung bekannt zu machen, die man in der Notierung des Violoncell dem G= Schlüssel gibt. [...] Dieser durch nichts gerechtfertigte Gebrauch führt um so häufiger zu Mißverständnissen, als manche Violoncellisten keine Notiz davon nehmen und den G= Schlüssel stets nur in seiner wirklichen Bedeutung nehmen."[1] - das gilt offenbar auch für Bassisten ;-) ).

--Sebi772 (Diskussion) 10:47, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ja, du könntst noch Alfred Planyavsky zitieren. Aber ehrlich, spontan finde ich, dass dieses Detail doch ein bisschen weit geht. Wir wollen ja den Kontrabass in seinem Bau, seiner Geschichte, seiner Verwendung beschreiben, aber eigentlich nicht dem Praktiker heiße Tips geben. Gerade Kontrabässe werden für die unterschiedlichsten Musikstile der unterschiedlichsten Kulturen verwendet; man könnte da wahrscheinlich viele kitzlige Besonderheiten finden. Ich finde, Artikel müssen nicht lang sein, sondern präzise formuliert und möglichst fokussiert. Viele scheinen das hier anders zu sehen... --INM (Diskussion) 09:43, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
  1. Hector Berlioz, Richard Strauss: Instrumentationslehre C. F. Peters, Frankfurt, New York, London, 1904, S. 84.