Diskussion:Communio (Zeitschrift)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von PeeCee in Abschnitt Konkurrenz zu Zeitschrift Concilium
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Konkurrenz zu Zeitschrift Concilium[Quelltext bearbeiten]

Communio wird gemeinhin als Schwester und Rivalin der Zeitschrift Concilium angesehen, die 1965 von reformorientierten katholischen Theologen wie Yves Congar, Hans Küng, Johann Baptist Metz, Karl Rahner und Edward Schillebeeckx gegründet wurde. 92.252.85.161 11:46, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

auch wenn das von Benutzer:PeeCee angezweifelt wird, es bleibt Fakt, dass die beiden Zeitschriften Concilium und Communio seit Jahrzehnten miteinander konkurrieren und für die unterschiedlichen Wege im Katholizismus stehen. Auf der einen Seite Reformer, die Verändungen wollen und sich bei Concilium wiederfinden, und sich beispielsweise auch derzeit als Unterzeichner im Memorandum Kirche 2011 finden und auf der anderen Seite Bewahrer des Status Quo, die sich vor allem in der Vatikanleitung, auf Bischofsstühlen und um Ratzinger befinden.

Die Reformer finden sich überwiegend als Professoren an den Hochschulen und Universitäten. 188.118.146.98 18:22, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wenn das tatsächlich "gemeinhin" so ist, wird es dafür Quellen geben. Wenn nicht, werde ich das nächste Woche wieder entfernen. Die Relevanz für die Gründer der Konkurenzzeitung in diesem Artikel erschliesst sich mir auch noch nicht. --P.C. 18:29, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten