Demografie Spaniens

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Evolution der spanischen Bevölkerung 1950 bis 2014

Spanien hat eine Einwohnerzahl von 46,53 Millionen im Jahre 2017, was eine Steigerung von 0,19 % gegenüber dem Vorjahr darstellt.[1] Die Bevölkerungsdichte beträgt ca. 90 Einwohner pro Quadratkilometer, ein Wert, der unter den meisten Ländern in Westeuropa liegt. Das größte Bevölkerungszentrum in Spanien ist Madrid, dessen Metropolregion eine Bevölkerung von über 6 Millionen Einwohnern aufweist. Ansonsten konzentriert sich die Bevölkerung des Landes vor allem an den Küstengebieten. Gleichzeitig gibt es viele Regionen im Zentrum Spaniens, die nahezu menschenleer sind und weitere Abwanderung verzeichnen. Die Urbanisierung des Landes erfolgte mit der Industrialisierung Spaniens nach dem Spanischen Bürgerkrieg. 2018 lebten 80,3 % der Spanier in Städten.[2]

Die Bevölkerung Spaniens erlebte im Laufe des 20. Jahrhunderts eine konstante Expansion, die von einem hohen Geburtenüberschuss verursacht wurde. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts sanken die Geburtenraten jedoch dramatisch. Inzwischen hat das Land eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit, die 2017 bei ca. 1,3 Kindern pro Frau und damit weit unter dem Niveau liegt, das zur Bestandserhaltung der Bevölkerung notwendig ist.[3] Da gleichzeitig die Lebenserwartung sehr hoch ist, befindet sich die Bevölkerung in einem schnell fortschreitenden Alterungsprozess.[4] Spanien hat seit den 1990er Jahren eine steigende Migration aus dem Ausland zu verzeichnen.

Für das Jahr 2050 wird mit einer Stabilisierung der Bevölkerung auf ca. 47 Millionen Einwohner gerechnet, was der Einwanderung zu verdanken ist, da das Land inzwischen mehr Todesfälle als Geburten verzeichnet.[5] Gleichzeitig wird sich eine Änderung der Bevölkerungsstruktur hin zu einem höheren Anteil an Minderheiten und an älteren Personen ergeben. Im Mittel könnte das Alter der Bevölkerung 2050 bei über 53 Jahren liegen, womit Spanien eine der ältesten Gesellschaften der Welt wäre.[6]

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der römischen Ära wird die Bevölkerung des heutigen Spaniens auf ca. 4,5 Millionen Einwohner um das Jahr 0 geschätzt. Im Jahr 1000 lag sie bei ca. 4 Millionen. Ab ca. 1500 begannen sich Kastilier in der Neuen Welt niederzulassen. Zuwanderung nach Spanien kam über Jahrhunderte vor allem aus dem benachbarten Frankreich.[7] Insgesamt wuchs die Bevölkerung zwischen 1500 und 1700 von 6,8 auf 8,8 Millionen an und lag 1850 bei 14,9 Millionen.[8] Um 1820 konnten ca. 20 % der Bevölkerung lesen und schreiben.[9] Trotz sehr hoher Menschenverluste im Ersten Karlistenkrieg und in weiteren Kriegen, häufigen Seuchen und zunehmender Auswanderung begann sich das natürliche Bevölkerungswachstum im 19. Jahrhundert zu beschleunigen. Anders als im restlichen Europa hielt sich die Kindersterblichkeit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings noch auf sehr hohem Niveau und sank erst ab den 1920er Jahren merklich.[10] Für den Anfang des 20. Jahrhunderts wird die Lebenserwartung auf ca. 35 Jahre geschätzt.[11] Zwischen 1846 und 1932 verließen fast fünf Millionen Menschen das Land und zogen hauptsächlich nach Lateinamerika, womit die Auswanderung ihren Höhepunkt erreicht.[12]

Der Modernisierungsprozess setzte sich im 20. Jahrhundert fort. Der Spanische Bürgerkrieg kostete geschätzt zwischen 200.000 und 500.000 Menschen das Leben.[13] Nach dem Sieg der Faschisten 1939 setzten sich 200.000 Oppositionelle ins Ausland ab.[14] Erst in den 1960er Jahren begann in Spanien ein umfassender wirtschaftlicher und demografischer Transformationsprozess, in dem sich die Lebensverhältnisse allmählich dem Standard Westeuropas anglichen. Das von den Faschisten unter Francisco Franco propagierte konservative Familienbild ist dem Bevölkerungswachstum zuträglich. Mit der Demokratisierung des Landes in den 1970er Jahren begann die Geburtenrate zu sinken. In Spanien wurde die Verhütung 1977 und die Abtreibung 1985 legalisiert. Die Bevölkerung Spaniens hat sich im 20. Jahrhundert insgesamt von 18,7 auf über 40 Millionen verdoppelt, aber das Wachstumsmuster war aufgrund der starken Binnenmigration aus ländlichen Gegenden in die Industriestädte äußerst ungleichmäßig.

Eine neue Welle des demografischen Wachstums erlebte das Land im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, in dem die Bevölkerung von ca. 40 auf über 46 Millionen anstieg. Dieser Anstieg wurde vor allem von Einwanderung aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Osteuropa verursacht. Damit ist Spanien heute ein bedeutendes Einwanderungsland. Allein im Jahr 2005 wuchs die spanische Einwandererbevölkerung um 700.000 Menschen. Aufgrund der stark gesunkenen Geburtenraten liefert das natürliche Wachstum nur einen minimalen Beitrag zur Bevölkerungsentwicklung. Von der Finanzkrise ab 2007 und der darauffolgenden Eurokrise wurde Spanien hart getroffen, was auch Auswirkungen auf die Demografie hat, da viele Migranten in ihre Heimatländer zurückkehrten. Die Bevölkerungszahl sank deshalb für mehrere Jahre in Folge und die Auswanderung nahm aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit zu. Ab ca. 2016 war wieder eine Erholung zu verzeichnen.[1]

Historische Einwohnerentwicklung[8][15]
Jahr Einwohnerzahl in Mio.
0 4,5
1000 4,0
1500 6,8
1600 8,2
1700 8,8
1820 12,2
1850 14,9
1900 18,7
1930 23,5
1950 28,1
1970 33,8
2000 40,8
2010 46,9

Bevölkerungszentren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsdichte nach Gemeinde (2018)

Die Bevölkerung Spaniens konzentriert sich an der Küste und in der zentral gelegenen Hauptstadt Madrid. Die autonome Gemeinschaft mit der größten Bevölkerung ist 2018 Andalusien (8,3 Millionen Einwohner), gefolgt von Katalonien (7,6 Millionen) und Madrid (6,5 Millionen).

Folgende Tabelle listet die größten Metropolregionen in Spanien:[16]

Rang Metropolregion Einwohnerzahl (2017) Bevölkerungsdichte
je km²
1 Madrid 6.055.116 2.095
2 Barcelona 5.079.243 1.553
3 Valencia 1.545.342 2.458
4 Sevilla 1.305.538 854
5 Málaga 967.250 1.183
6 Bilbao 900.523 1.787
7 Asturien (Gijón-Oviedo) 807.802 552
8 Saragossa 742.363 323
9 Alicante-Elche 694.902 1.017
10 Murcia 650.468 528

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachen in Spanien:
nur Kastilisch
Katalanisch
Baskisch
Galicisch
Asturleonesisch
Aragonesisch
Aranesisch

In Spanien gibt es eine Vielzahl an regionalen Sprachen und Dialekten. Das Spanische (auch Kastilisch) ist die Mehrheitssprache in Spanien. Im Land wird Spanisch von 74 %, Katalanisch von 17 %, Galicisch von 7 % und Baskisch von 2 % aller Einwohner als Muttersprache gesprochen. Okzitanisch wird nur in der Region Val d’Aran gesprochen. Weitere Sprachen sind Asturleonesisch, Aragonesisch und Aranesisch, die jedoch keinen offiziellen Status besitzen. Das Spanische wird von weit über 90 % der einheimischen Bevölkerung verstanden.[17] Alle Amtssprachen in Spanien sind romanische Sprachen, die eng miteinander verwandt sind. Die Ausnahme bildet das Baskische, welches eine eigene Sprachfamilie darstellt und eine isolierte Sprache bildet. Durch das Spanische Weltreich ist Spanisch heute die Sprache mit den weltweit zweitmeisten Muttersprachlern hinter Mandarin.

Sprachen, die durch Einwanderung in Spanien verbreitet wurden, sind Rumänisch, Arabisch, Englisch, Deutsch und Chinesisch. Durch Einwanderer aus Lateinamerika steigt der Gebrauch von Spanisch mit lateinamerikanischen Dialekten.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die spanische Verfassung von 1978 hat die Stellung der römisch-katholischen Kirche als Staatskirche abgeschafft, gleichzeitig aber ihre besondere Rolle in der spanischen Gesellschaft anerkannt. Ab 2018 definierten sich 68,5 % der Bevölkerung als katholisch, 26,4 % als Nichtgläubige oder Atheisten und 2,6 % als Angehörige andere Religionen.[18] Unter den gläubigen Christen geben 16,3 % an, regelmäßig in die Kirche zu gehen. Wiewohl der Katholizismus traditionell eine wichtige Rolle für die spanischen Kultur und Gesellschaft spielte, setzte in den letzten Jahrzehnten ein Bedeutungsverlust ein und das Land erlebt eine zunehmende Säkularisierung.

Durch Einwanderung wächst auch die muslimische Bevölkerung. 2016 machten Muslime 2,6 % der Bevölkerung aus. Dieser Anteil könnte durch Einwanderung auf ca. 7 % bis Mitte des Jahrhunderts steigen.[19]

Migration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immigranten in Spanien nach Herkunftsland (2008)

Spanien war bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus ein klassisches Auswanderungsland. Zwischen 1846 und 1932 wanderten schätzungsweise 5 Millionen Spanier nach Amerika aus, hauptsächlich nach Argentinien, Brasilien und Kuba.[20][21]

2018 lebten in Spanien etwas mehr als 5 Millionen Ausländer.[22] Davon waren rund 2 Millionen EU-Bürger, hauptsächlich rumänische (575.000), britische (229.000) und italienische Staatsbürger (127.000). Die größte Gruppe der in Spanien lebenden Nicht-EU-Ausländer bilden die über 1,1 Millionen Hispanoamerikaner, zu denen noch 1,4 Millionen Spanier mit lateinamerikanischen Wurzeln oder mehrfacher Staatsangehörigkeit hinzukommen. Von den etwa 1,2 Millionen Einwohnern afrikanischer Herkunft sind allein 660.000 Marokkaner und 214.000 Spanier marokkanischer Herkunft; andere afrikanische Herkunftsstaaten von Bedeutung sind Algerien, der Senegal und die frühere spanische Kolonie Äquatorialguinea. Etwa 410.000 Ausländer kommen aus asiatischen Ländern, davon 179.000 aus China, 81.000 aus Pakistan und 45.000 aus Indien. Bedeutende Kontingente bilden auch die über 100.000 Ukrainer und fast 77.000 Russen. Ende 2018 lebten in Spanien 96.300 Deutsche, 12.500 Schweizer und fast 6.000 Österreicher. Dazu kommen etwa 80.000 Deutschspanier, 48.000 Spanier mit Schweizer Hintergrund und rund 6.800 Spanier mit Verbindung nach Österreich (Geburt oder Doppelstaatsangehörigkeit); bei diesen Gruppen handelt es sich vielfach um zurückgekehrte spanische Migranten.

1998 hatten Einwanderer einen Anteil von lediglich 1,6 % an der Bevölkerung, bis 2009 stieg dieser Anteil auf mehr als 12 %. Bis 2014 gingen die Zahlen infolge der Wirtschaftskrise seit 2008 zurück, seitdem hat die Zuwanderung nach Spanien jedoch wieder zugenommen. 2018 gab es in Spanien mehr als 5.947.106 im Ausland geborene Menschen, das sind 12,8 % der Gesamtbevölkerung.[23] Das Land zieht vorwiegend Einwanderer aus Lateinamerika und Osteuropa an. Auch viele Briten und Deutsche haben Spanien seit den 1970er Jahren als Altersruhesitz gewählt.

2018 wurden 293.118 (79,4 %) Kinder von Müttern mit spanischer Staatsangehörigkeit geboren, 27.528 (7,4 %) von Müttern mit afrikanischer Staatsangehörigkeit (einschließlich Nordafrika), 22.504 (6,1 %) von Müttern mit Staatsangehörigkeiten anderer europäischer (EU und Nicht-EU-)Staaten, 19.309 (5,2 %) Mütter mit Staatsangehörigkeit aus Staaten Nord- und Südamerikas und 6.717 (1,8 %) Mütter mit asiatischer Staatsangehörigkeit.[24]

Folgende Tabelle gibt Überblick über die größten Einwanderergruppen nach Herkunftsstaat:[25]

Rang Staat Bevölkerung (2019)
1 Marokko Marokko 714.239
2 Rumänien Rumänien 671.233
3 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 287.292
4 Italien Italien 244.148
5 China Volksrepublik Volksrepublik China 199.540
6 Kolumbien Kolumbien 190.624
7 Deutschland Deutschland 138.642
8 Ecuador Ecuador 135.268
9 Venezuela Venezuela 133.934
10 Bulgarien Bulgarien 123.618

Soziale Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lebenserwartung in Spanien nach Provinz (2022)

In Spanien wurde seit den 1970er Jahren ein mit dem restlichen Europa vergleichbarer Sozialstaat aufgebaut. Bildung und grundlegende medizinische Versorgung sind garantiert. Als großes soziales Problem in Spanien gilt die im europäischen Vergleich hohe Arbeitslosigkeit besonders unter Jugendlichen. Die Jugendarbeitslosigkeit sank in den letzten Jahren, lag 2018 aber immer noch bei 33,5 %. In Teilen von Andalusien und der Extremadura lag sie bei über 50 %.[26] In Spanien ist soziale Ungleichheit ausgeprägt und liegt über dem Durchschnitt der entwickelten Länder. Es gibt ca. 617.000 Haushalte ohne Einkommen und 2,6 Millionen Kinder leben in Armut.[27] Im Land gibt es außerdem erhebliche regionale Ungleichheiten. So erreichen die Autonome Gemeinschaft Baskenland, Katalonien und Madrid den höchsten Lebensstandard und liegen deutlich vor dem Rest des Landes. Extremadura und Andalusien liegen dagegen unterhalb des Durchschnitts.[28]

Spanien verfügt über ein leistungsfähiges Gesundheitssystem, welches laut der Weltgesundheitsorganisation zu den besten der Welt gehört. Insgesamt werden ca. 9 % der Wirtschaftsleistung für Gesundheit aufgewendet. Die Spanier haben die höchste Lebenserwartung innerhalb der Europäischen Union und eine der höchsten weltweit. 2017 lag sie bei 83,3 Jahren, Frauen wurden 86,3 und Männer 80,5 Jahre alt.[29] Neben dem Gesundheitssystem scheint auch eine der hohen Lebenserwartung zuträglichen Lebensweise eine Rolle zu spielen. Trotz der hohen Lebenserwartung ist der Anteil an Rauchern und der Alkoholkonsum pro Kopf relativ hoch.[30] Spanien hat eine der niedrigsten Kindersterblichkeitsraten der Welt. 0,4 % der Bevölkerung sind mit HIV infiziert. Die Rate der stark übergewichtigen Personen liegt 2016 bei 23,8 %.[31]

In Spanien war bis ins 20. Jahrhundert hinein Analphabetismus weit verbreitet, besonders unter der Landbevölkerung. Durch den Aufbau eines allgemeinen Schulsystems konnte dieser allerdings erfolgreich bekämpft werden. 2016 konnten 98,3 % der Bevölkerung lesen und schreiben. Bei den Jugendlichen waren es über 99 %. Das spanische Bildungssystem ist seit 1978 für alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren verpflichtend und kostenlos. Spanien gibt heute 4,3 % (2015) der Wirtschaftsleistung für die Bildung aus und liegt damit im europäischen Durchschnitt.[31] Im PISA-Ranking von 2015 erreichen Spaniens Schüler Platz 32 von 72 Ländern in Mathematik, Platz 28 in Naturwissenschaften und Platz 25 beim Leseverständnis. Spanien liegt damit leicht unter dem Mittel der OECD-Staaten.[32]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburten und Todesfälle seit 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanische Familie im 19. Jahrhundert
Spanien Geburtenrate nach Region (2014)
  • 1.5–1.7
  • 1.4–1.5
  • 1.3–1.4
  • < 1.3
  • Geburten- und Todesrate von 1950 bis 2012

    Jährliche Entwicklung der Geburten und Todesfällen:

    [33][24] Durchschnittliche
    Bevölkerung
    Geburten Todesfälle Natürliche
    Änderung
    Geburtenrate
    (je 1 000 Einw.)
    Sterberate
    (je 1 000 Einw.)
    Änderung
    (je 1 000 Einw.)
    Fertilität pro Frau[34]
    1900 18 520 000 627 848 536 716 91 132 33,9 29,0 4,9 4,49
    1901 18 610 000 650 649 517 575 133 074 35,0 27,8 7,1 4,71
    1902 18 720 000 666 687 488 289 178 398 35,6 26,1 9,6 4,70
    1903 18 810 000 685 265 470 387 214 878 36,4 25,0 11,4 4,68
    1904 18 980 000 649 878 486 889 162 989 34,2 25,7 8,6 4,67
    1905 19 110 000 670 651 491 369 179 282 35,1 25,7 9,4 4,66
    1906 19 250 000 650 385 499 018 151 367 33,8 25,9 7,8 4,61
    1907 19 380 000 646 371 472 007 174 364 33,3 24,4 9,0 4,57
    1908 19 530 000 658 008 460 946 197 062 33,7 23,6 10,1 4,52
    1909 19 670 000 650 498 466 648 183 850 33,1 23,7 9,3 4,48
    1910 19 770 000 646 975 456 158 190 817 32,7 23,1 9,7 4,43
    1911 19 950 000 628 443 466 525 161 918 31,5 23,4 8,1 4,39
    1912 20 040 000 637 860 426 297 211 563 31,8 21,3 10,6 4,35
    1913 20 170 000 617 850 449 349 168 501 30,6 22,3 8,4 4,30
    1914 20 310 000 608 207 450 340 157 867 29,9 22,2 7,8 4,26
    1915 20 430 000 631 462 452 479 178 983 30,9 22,1 8,8 4,22
    1916 20 610 000 599 011 441 673 157 338 29,1 21,4 7,6 4,20
    1917 20 740 000 602 139 465 722 136 417 29,0 22,5 6,6 4,19
    1918 20 910 000 612 637 695 758 −83 121 29,3 33,3 −4,0 4,17
    1919 21 000 000 585 963 482 752 103 211 27,9 23,0 4,9 4,16
    1920 21 130 000 623 339 494 540 128 799 29,5 23,4 6,1 4,14
    1921 21 270 000 648 892 455 469 193 423 30,5 21,4 9,1 4,08
    1922 21 510 000 656 093 441 330 214 763 30,5 20,5 10,0 4,02
    1923 21 740 000 662 576 449 683 212 893 30,5 20,7 9,8 4,02
    1924 21 990 000 653 085 430 590 222 495 29,7 19,6 10,1 3,92
    1925 22 160 000 644 741 432 400 212 341 29,1 19,5 9,6 3,82
    1926 22 400 000 663 401 420 838 242 563 29,6 18,8 10,8 3,87
    1927 22 610 000 636 028 419 816 216 212 28,1 18,6 9,6 3,70
    1928 22 860 000 666 240 413 002 253 238 29,1 18,1 11,1 3,80
    1929 23 120 000 653 668 407 486 246 182 28,3 17,6 10,7 3,69
    1930 23 340 000 660 860 394 488 266 372 28,3 16,9 11,4 3,68
    1931 23 510 000 649 276 408 977 240 299 27,6 17,4 10,2 3,58
    1932 23 897 000 670 670 388 900 281 770 28,3 16,5 11,8 3,64
    1933 24 122 000 667 866 394 750 273 116 27,9 16,5 11,4 3,59
    1934 24 349 000 641 889 392 793 249 096 26,4 16,1 10,2 3,38
    1935 24 578 000 636 725 388 757 247 968 25,9 15,8 10,1 3,31
    1936 24 810 000 617 220 417 108 200 112 24,9 16,8 8,1 3,18
    1937 25 043 000 568 977 475 310 93 667 22,7 19,0 3,7 2,89
    1938 25 279 000 508 726 487 546 21 180 20,1 19,3 0,8 2,56
    1939 25 517 000 422 345 472 611 −50 266 16,6 18,5 −2,0 2,12
    1940 25 757 000 631 285 428 416 202 869 24,5 16,6 7,9 3,09
    1941 25 999 000 511 157 487 748 23 409 19,7 18,8 0,9 2,47
    1942 26 244 000 530 845 387 844 143 001 20,2 14,8 5,4 2,53
    1943 26 491 000 606 971 352 587 254 384 22,9 13,3 9,6 2,88
    1944 26 620 000 602 091 349 114 253 796 22,6 13,1 9,5 2,84
    1945 26 770 000 621 558 330 581 290 977 23,2 12,3 10,9 2,91
    1946 27 030 000 585 381 353 371 232 010 21,7 13,1 8,6 2,70
    1947 27 150 000 588 732 330 341 258 391 21,7 12,2 9,5 2,67
    1948 27 593 000 642 041 305 310 336 731 23,3 11,1 12,2 2,88
    1949 27 811 000 601 759 321 541 280 218 21,6 11,6 10,1 2,68
    1950 28 009 000 565 378 305 934 259 444 20,2 10,9 9,3 2,45
    1951 28 236 000 567 474 327 236 240 238 20,1 11,6 8,5 2,47
    1952 28 474 000 593 019 276 735 316 284 20,8 9,7 11,1 2,51
    1953 28 713 000 589 188 278 522 310 666 20,5 9,7 10,8 2,55
    1954 28 955 000 577 886 264 668 313 218 20,0 9,1 10,8 2,59
    1955 29 199 000 598 970 274 188 324 782 20,5 9,4 11,1 2,62
    1956 29 445 000 608 121 290 410 317 711 20,7 9,9 10,8 2,66
    1957 29 693 000 646 784 293 502 353 282 21,8 9,9 11,9 2,69
    1958 29 943 000 653 216 260 683 392 533 21,8 8,7 13,1 2,72
    1959 30 195 000 654 474 269 591 384 883 21,7 8,9 12,7 2,74
    1960 30 455 000 663 375 268 941 394 434 21,8 8,8 13,0 2,77
    1961 30 744 000 654 616 263 441 391 175 21,3 8,6 12,7 2,79
    1962 31 067 000 658 816 278 575 380 241 21,2 9,0 12,2 2,80
    1963 31 393 000 671 520 282 460 389 060 21,4 9,0 12,4 2,82
    1964 31 723 000 697 697 273 955 423 742 22,0 8,6 13,4 2,83
    1965 32 056 000 676 361 274 271 402 090 21,1 8,6 12,5 2,83
    1966 32 394 000 669 919 276 173 393 746 20,7 8,5 12,2 2,84
    1967 32 734 000 680 125 280 494 399 631 20,8 8,6 12,2 2,85
    1968 33 079 000 667 311 282 628 384 683 20,2 8,5 11,6 2,86
    1969 33 427 000 666 568 303 402 363 166 19,9 9,1 10,9 2,87
    1970 33 779 000 663 667 286 067 377 600 19,6 8,5 11,2 2,88
    1971 34 216 000 672 092 308 516 363 576 19,7 9,0 10,6 2,88
    1972 34 572 000 672 405 285 508 386 897 19,5 8,3 11,2 2,86
    1973 34 921 000 672 963 301 803 371 160 19,3 8,7 10,7 2,84
    1974 35 288 000 688 711 300 403 388 308 19,6 8,5 11,0 2,89
    1975 35 688 000 669 378 298 192 371 186 18,8 8,4 10,5 2,75
    1976 36 118 000 677 456 299 007 378 449 18,9 8,3 10,5 2,68
    1977 36 564 000 656 357 294 324 362 033 18,1 8,1 10,0 2,59
    1978 36 741 000 636 892 296 781 340 111 17,3 8,1 9,2 2,48
    1979 37 289 000 601 992 291 213 310 779 16,2 7,8 8,4 2,36
    1980 37 527 000 571 018 289 344 281 674 15,2 7,7 7,5 2,22
    1981 37 741 000 533 008 293 386 239 622 14,1 7,8 6,3 2,09
    1982 37 942 000 515 706 286 655 229 051 13,6 7,6 6,0 1,96
    1983 38 122 000 485 352 302 569 182 783 12,7 7,9 4,8 1,84
    1984 38 279 000 473 281 299 409 173 872 12,4 7,8 4,5 1,73
    1985 38 419 000 456 298 312 532 143 766 11,9 8,1 3,7 1,64
    1986 38 536 000 438 750 310 413 128 337 11,4 8,1 3,3 1,56
    1987 38 631 000 426 782 310 073 116 709 11,0 8,0 3,0 1,50
    1988 38 716 000 418 919 319 437 99 482 10,8 8,3 2,6 1,45
    1989 38 792 000 408 434 324 796 83 638 10,5 8,4 2,2 1,40
    1990 38 851 000 401 425 333 142 68 283 10,3 8,6 1,8 1,36
    1991 38 940 000 395 989 337 691 58 298 10,2 8,7 1,5 1,33
    1992 39 068 000 396 747 331 515 65 232 10,2 8,5 1,7 1,32
    1993 39 190 000 385 786 339 661 46 125 9,8 8,7 1,2 1,26
    1994 39 295 000 370 148 338 242 31 906 9,4 8,6 0,8 1,21
    1995 39 387 000 363 469 346 227 17 242 9,2 8,8 0,4 1,18
    1996 39 478 000 362 626 351 449 11 177 9,2 8,9 0,3 1,17
    1997 39 582 000 369 035 349 521 19 514 9,3 8,8 0,5 1,19
    1998 39 721 000 365 193 360 511 4 682 9,2 9,1 0,1 1,15
    1999 39 927 000 380 130 371 102 9 028 9,5 9,3 0,2 1,20
    2000 40 264 000 397 632 360 391 37 241 9,9 9,0 0,9 1,23
    2001 40 476 000 406 380 360 131 46 249 10,0 8,8 1,1 1,24
    2002 41 035 000 418 846 368 618 50 228 10,1 8,9 1,2 1,26
    2003 41 827 000 441 881 384 828 57 053 10,5 9,2 1,4 1,31
    2004 42 547 000 454 591 371 934 82 657 10,6 8,7 1,9 1,33
    2005 43 296 000 466 371 387 355 79 016 10,7 8,9 1,8 1,35
    2006 44 009 000 482 957 371 478 111 479 10,9 8,4 2,5 1,36
    2007 44 784 000 492 527 385 361 107 166 10,9 8,5 2,4 1,40
    2008 45 668 000 519 779 386 324 133 455 11,4 8,4 3,0 1,46
    2009 46 239 000 494 997 384 933 110 064 10,7 8,3 2,4 1,39
    2010 46 486 000 486 575 382 047 104 528 10,5 8,2 2,3 1,38
    2011 46 667 000 471 999 387 911 84 536 10,2 8,3 1,9 1,34
    2012 46 818 000 454 648 402 950 51 698 9,7 8,6 1,1 1,32
    2013 46 728 000 425 715 390 419 35 296 9,1 8,3 0,8 1,27
    2014 46 508 000 427 595 395 830 31 765 9,1 8,5 0,6 1,32
    2015 46 449 000 420 290 422 568 −2 278 9,0 9,1 −0,1 1,33
    2016 46 440 000 410 583 410 611 −28 8,8 8,8 −0,0 1,34
    2017 46 527 000 393 181 424 523 −31 342 8,4 9,1 −0,7 1,31
    2018 46 658 000 369 302 426 053 −56 202 7,9 9,1 −1,2 1,26
    2019 46 937 060 360 617 418 703 −58 086 7,6 8,8 −1,2 1,24
    2020 47 329 981 339 206 492 930 −153 724 7,2 10,4 −3,2 1,18

    Lebenserwartung von 1882 bis 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Quellen: Our World In Data und die Vereinten Nationen.

    1882–1950

    Jahr 1882 1892 1900 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920[35]
    Lebenserwartung in Spanien 29,5 32,1 34,8 41,3 41,0 40,8 39,7 43,4 42,5 42,8 43,0 42,9 42,5 30,3 41,1 39,2
    Jahr 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930[35]
    Lebenserwartung in Spanien 42,0 44,1 44,7 46,2 46,9 47,7 48,4 48,6 49,3 49,3
    Jahr 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940[35]
    Lebenserwartung in Spanien 49,2 51,1 51,5 52,3 52,6 51,0 47,3 47,6 47,2 48,4
    Jahr 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950[35]
    Lebenserwartung in Spanien 47,2 52,5 54,8 56,2 57,8 57,5 59,3 61,2 61,0 61,8

    1950–2015

    Zeitraum Lebenserwartung in
    Jahren
    Zeitraum Lebenserwartung in
    Jahren
    1950–1955 64,6 1985–1990 76,9
    1955–1960 67,8 1990–1995 77,6
    1960–1965 69,9 1995–2000 78,8
    1965–1970 71,4 2000–2005 79,9
    1970–1975 72,7 2005–2010 81,2
    1975–1980 74,4 2010–2015 82,5
    1980–1985 76,1

    Quelle: UN World Population Prospects[36]

    Altersstruktur von 1960 bis 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jahr 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2018
    Anteil 0 bis 14 Jahre 27,4 % 28,1 % 25,9 % 20,0 % 14,8 % 14,6 % 14,6 %
    Anteil 15 bis 64 Jahre 64,4 % 62,3 % 63,0 % 66,6 % 68,5 % 68,2 % 65,7 %
    Anteil über 65 Jahre 8,2 % 9,6 % 11,1 % 13,4 % 16,7 % 17,2 % 19,7 %

    Quelle: Weltbank[37][38][39]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b Itxaro Arteta: Immigrants return to Spain after seven years of crisis-led decline. In: El País. 30. Juni 2017, ISSN 1134-6582 (elpais.com [abgerufen am 25. Juli 2019]).
    2. Urban population (% of total population) | Data. Abgerufen am 28. Juli 2019.
    3. Bruno Martín: First half of 2018 sees lowest number of births in Spain since 1941. In: El País. 12. Dezember 2018, ISSN 1134-6582 (elpais.com [abgerufen am 25. Juli 2019]).
    4. Peter Kotecki: Spanien entwickelt sich zu einer demografischen Zeitbombe – Fotos zeigen, warum. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juli 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.businessinsider.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    5. Einwohner in Europa nach Ländern 2019 bis 2080. Abgerufen am 25. Juli 2019.
    6. Spain – Median age of the population 1950-2050. Abgerufen am 25. Juli 2019 (englisch).
    7. Rose Duroux: España país tradicional de inmigración. Los auverneses de Castilla y sus fuentes. In: Migraciones & Exilios: Cuadernos de la Asociación para el estudio de los exilios y migraciones ibéricos contemporáneos. Nr. 1, 2000, ISSN 1577-3256, S. 97–127 (unirioja.es [abgerufen am 4. August 2020]).
    8. a b Angus Maddison: The World Economy: A Historical Perspective S. 232. OECD, abgerufen am 2. August 2020 (englisch).
    9. Esteban Ortiz-Ospina, Max Roser: Literacy. In: Our World in Data. 13. August 2016 (ourworldindata.org [abgerufen am 25. Juli 2019]).
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    11. Max Roser: Life Expectancy. In: Our World in Data. 23. Mai 2013 (ourworldindata.org [abgerufen am 25. Juli 2019]).
    12. Spain – Migration. In: Encyclopædia Britannica. Abgerufen am 4. August 2020 (englisch).
    13. Bundeszentrale für politische Bildung: Vor 80 Jahren: Beginn des Spanischen Bürgerkriegs | bpb. Abgerufen am 25. Juli 2019.
    14. Süddeutsche de GmbH, Munich Germany, Barbara Galaktionow: Ende des Spanischen Bürgerkrieges: Der Terror dauert an. Abgerufen am 25. Juli 2019.
    15. Max Roser, Hannah Ritchie, Esteban Ortiz-Ospina: World Population Growth. In: Our World in Data. 9. Mai 2013 (ourworldindata.org [abgerufen am 2. August 2020]).
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    19. 1615 L. St NW, Suite 800 Washington, DC 20036 USA202-419-4300 | Main202-419-4349 | Fax202-419-4372 | Media Inquiries: Muslim Population Growth in Europe | Pew Research Center. 29. November 2017, abgerufen am 25. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
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    22. Población (españoles/extranjeros) por país de nacimiento y sexo. Stand 1. Januar 2019. Abgerufen am 10. März 2020 (Quelle für den gesamten Absatz).
    23. Spain - International immigration 2017. Abgerufen am 27. Juli 2019 (englisch).
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    27. Miguel Ángel García Vega: Spain’s broken social elevator: How the crisis damaged upward mobility. In: El País. 28. März 2019, ISSN 1134-6582 (elpais.com [abgerufen am 25. Juli 2019]).
    28. Rich and poor divide of Spanish regions revealed. 21. Juli 2015, abgerufen am 25. Juli 2019 (britisches Englisch).
    29. Life expectancy at birth, total (years) | Data. Abgerufen am 25. Juli 2019.
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    32. PISA-Studie – Organisation for Economic Co-operation and Development. Abgerufen am 14. April 2018 (englisch).
    33. Fondo documental. Historia. In: www.ine.es. (spanisch).
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    35. a b c d Life expectancy. In: Our World in Data. Abgerufen am 28. August 2018 (englisch).
    36. World Population Prospects – Population Division – United Nations. Abgerufen am 15. Juli 2017 (englisch).
    37. Population ages 0-14 (% of total population) | Data. Abgerufen am 28. Juli 2019.
    38. Population ages 15-64 (% of total population) | Data. Abgerufen am 28. Juli 2019.
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