Amalie Falke von Lilienstein

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Freiin Amalie Falke von Lilienstein (* 18. August 1868[1] in Wien; † 8. November 1956 ebenda; Pseudonym: A. Falstein) war eine österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin.

Sie war die Tochter des Sektionschefs im österreichischen Ministerium des Äußern Freiherr Johann Falke von Lilienstein († 1897) und eine jüngere Schwester des Dichters Hans Falke von Lilienstein (1862–1932).

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Eulennest, 1894.
  • Des Lebens ewiger Dreiklang (Novelle), 1896.
  • Erbsünde (Roman), 1897. (2. Auflage 1899)
  • Friedel, 1898
  • Die Werdenden (Erzählungen), 1899.
  • "Sie" (Roman), 1900.
  • Mädchen (Erzählungen), 1904.
  • Das große Talent (Die Geschichte einer bunten Familie), 1906
  • Die Stimme vom Berge (Maria, Königin von Rumänien), 1927
  • Julius Cäsar, (Guglielmo Ferrero) 1925

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. nach:Elisabeth Friedrichs, Die Deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. Und 19. Jahrhunderts