„Gipsy Kings“ – Versionsunterschied

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|Bild = Gipsy Kings.jpg
|Bildbeschreibung = Konzert im Jahr 2007
|Bildbeschreibung = Gipsy Kings live (2007)
|Name = Gipsy Kings
|Name = Gipsy Kings
|Gründung = 1970er Jahre als ''José Reyes et Los Reyes''
|Gründung = 1970er Jahre als ''José Reyes et Los Reyes''
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|Besetzung1a = Nicolas Reyes
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|Besetzung1b = Gesang, Gitarre
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[[Datei:Gipsy Kings (ZMF 2016) jm65967.jpg|mini|Gipsy Kings auf dem [[Zelt-Musik-Festival|ZMF]] 2016 in Freiburg im Breisgau]]
[[Datei:Gipsy Kings (ZMF 2016) jm65967.jpg|mini|Gipsy Kings auf dem [[Zelt-Musik-Festival|ZMF]] 2016 in Freiburg im Breisgau]]
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'''Gipsy Kings''' ist der Name einer [[Frankreich|französischen]] [[Band (Musik)|Musikgruppe]], deren Gründungsmitglieder aus Familien in [[Südfrankreich]] ansässiger ''Gitans'' stammen, einer zumeist [[Katalonien|katalanischstämmigen]] Bevölkerungsgruppe der [[Sinti und Roma|Roma]]. Die Band wurde durch die Kombination von Elementen populärer [[Flamenco]]genres und der insbesondere von lateinamerikanischer [[Popmusik]] beeinflussten [[Palo (Flamenco)#Cantes de ida y vuelta|''Rumba catalana'']] kommerziell äußerst erfolgreich und erlangte seit Ende der 1980er Jahre durch Hits wie ''Bamboléo'' und ''[[Nel blu dipinto di blu|Volare]]'' internationale Bekanntheit.
'''Gipsy Kings''' ist der Name einer [[Frankreich|französischen]] [[Band (Musik)|Musikgruppe]], deren Gründungsmitglieder aus Familien in [[Südfrankreich]] ansässiger ''Gitans'' stammen, einer zur Ethnie der [[Roma#Kale|Calé]] gehörenden Untergruppe der [[Sinti und Roma|Roma]]. Die Band wurde durch die Kombination von Elementen populärer [[Flamenco]]genres und der insbesondere von lateinamerikanischer [[Popmusik]] beeinflussten [[Palo (Flamenco)#Cantes de ida y vuelta|''Rumba catalana'']] kommerziell äußerst erfolgreich und erlangte seit Ende der 1980er Jahre durch Hits wie ''Bamboléo'' und [[Nel blu dipinto di blu|''Volare'']] internationale Bekanntheit.


== Bandgeschichte ==
== Bandgeschichte ==
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Seit 1974 ließ sich der Flamencosänger [[José Reyes (Sänger)|José Reyes]] von seinen Söhnen sowie seinem Schwiegersohn [[Chico Bouchikhi]] begleiten. Diese Gruppe nannte sich [[José Reyes et Los Reyes]] und spielte auf Festivals und bei Hochzeiten, aber auch bei Straßenauftritten. Bei einem Treffen in Arles einigten sich Nicolas und André Reyes mit den drei Brüdern Diego, Paco und Tonino Baliardo, Söhnen des Gitarristen [[Manitas de Plata]], auf eine Zusammenarbeit.<ref name="all">{{Internetquelle |autor=Sandra Brennan |url=https://www.allmusic.com/artist/mn0000555695#biography |titel=Gipsy Kings Biography |werk=[[AllMusic]] |sprache=en |abruf=2024-01-17}}</ref> Später änderten sie ihren Bandnamen in ''Gipsy Kings.''<ref name="Harms">Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book 2.'' Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 111.</ref> Doch der große Durchbruch blieb zuerst aus; die ersten beiden Alben zogen 1982 und 1983 nur wenig Aufmerksamkeit auf sich. Zu diesem Zeitpunkt orientierten sich die ''Gipsy Kings'' noch am Repertoire des populären [[Flamenco]] der 1960er und 1970er Jahre. Unter dem Produzenten Claude Martinez wurde der Sound der Gruppe moderner und orientierte sich mehr an den aktuellen Strömungen der ''Rumba catalana'' und deren Beeinflussung durch populäre Musik aus Lateinamerika und Nordafrika.<ref name="all" />
{{Belege fehlen|2=Der nachfolgende Abschnitt zur Geschichte der Gruppe}}
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Die Geschichte der Gipsy Kings begann 1975, als sich die Söhne des Flamencosängers [[José Reyes (Sänger)|José Reyes]]&nbsp;– Nicolas, Paul, Canut, Patchaï und André&nbsp;– sowie sein Schwiegersohn [[Chico Bouchikhi]] zusammenschlossen, um ihn zu begleiten. Zunächst nannte sich die Gruppe [[José Reyes et Los Reyes]] und tingelte zwischen Hochzeiten, Festivals und Straßenauftritten hin und her. Auf einer Hochzeit einigten sie sich mit den drei Brüdern Diego, Paco und Tonino Baliardo, Söhnen des Gitarristen [[Manitas de Plata]], auf eine Zusammenarbeit. Später änderten sie ihren Bandnamen in „Gipsy Kings“.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book 2.'' Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 111.</ref> Doch der große Durchbruch blieb zuerst aus; die ersten beiden Alben zogen nur wenig Aufmerksamkeit auf sich. Zu diesem Zeitpunkt orientierten sich die ''Gipsy Kings'' noch am Repertoire des populären [[Flamenco]] der 1960er und 1970er Jahre. Unter dem Produzenten Claude Martinez wurde der Sound der Gruppe moderner und orientierte sich mehr an den aktuellen Strömungen der ''Rumba catalana'' und deren Beeinflussung durch populäre Musik aus Lateinamerika und Nordafrika.


Die Band veröffentlichte 1987 ''Djobi, djoba'' und ''Bamboleo'' auf einem [[Independent-Label]]. Mit diesen Titeln stürmten sie zunächst die Strandcafés, Bars und Freiluftdiscotheken rund ums Mittelmeer. Die von den mitteleuropäischen Touristen in ihre Heimatländer mitgebrachten Lieder starteten binnen kürzester Zeit ihren Eroberungszug in den Verkaufscharts anderer Länder. Ihr 1988 veröffentlichtes [[Debütalbum]] ''Gipsy Kings'' ging 500.000-mal über deutsche <!-- und/oder amerikanische?-->Ladentheken. Allein in den Jahren 1989/90 erhielt die Gruppe Gold- und Platinauszeichnungen aus 15 Ländern.
Die Band veröffentlichte 1987 ''Djobi, djoba'' und ''Bamboleo'' auf einem [[Independent-Label]]; damit erzielte sie zwei Hiterfolge in Frankreich.<ref name="all" /> Ihr 1988 veröffentlichtes [[Debütalbum]] ''Gipsy Kings'' verkaufte sich in Frankreich hervorragend und landete in 12 europäischen Ländern in den „Top Ten“ der Albumcharts.<ref name="all" /> Ende der 1980er Jahre traten die ''Gipsy Kings'' erstmals in den USA auf. 1989 gaben sie ein ausverkauftes Konzert in der [[Royal Albert Hall]].<ref name="all" />


Zu Beginn war der Sound der Band überwiegend vom Gesang und den [[Akustische Gitarre|akustischen Gitarren]] geprägt; zunehmend, etwa auf dem Album ''Mosaïque'' (1989), kamen jedoch [[Synthesizer]], [[E-Bass]] und [[Schlagzeug]] hinzu.<ref>{{Allmusic|Rubrik=album |ID=mw0000200242 |Linktext=Mosaique Review (Adam Greenberg; AllMusic)}}</ref> Elemente der Popmusik und auch des Reggae (''Escucha Me,'' Maxi-Single von 1993) bezogen die ''Gypsy Kings'' in ihren Flamenco-Rumba-Stil ein.<ref>Kersten Knipp: ''Flamenco.'' Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-45824-8, S. 101.</ref> Allein in den Jahren 1989/90 erhielt die Gruppe für ihre Verkäufe Gold- und Platinauszeichnungen aus 15 Ländern.
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Das im Jahr 1991 herausgekommene Album ''Este mundo'', produziert von Nick Patrick (dem Produzenten des Hits ''Yeke Yeke'' von [[Mory Kanté]]), erreichte im August 1991 Platz drei der deutschen Album-Charts.<ref>Wieland Harms: ''The Unplugged Guitar Book 2.'' 1996, S. 111.</ref>


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Das im Jahr 1991 herausgekommene Album ''Este mundo,'' produziert von Nick Patrick (dem Produzenten des Hits ''Yeke Yeke'' von [[Mory Kanté]]), erreichte im August 1991 Platz drei der deutschen Album-Charts.<ref name="Harms" />
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Zu Beginn war der Sound der Band überwiegend vom Gesang und den [[Akustische Gitarre|akustischen Gitarren]] geprägt, mit zunehmendem Erfolg kamen jedoch [[Synthesizer]], [[E-Bass]] und [[Perkussion (Musik)|Percussionsinstrumente]] hinzu. Im Jahr 2004 veröffentlichte die Gruppe mit ''Roots'' wieder ein Album, auf dem überwiegend nur akustische Instrumente (Gitarren, Bass, Perkussion) zum Einsatz kamen.


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Im Jahr 2004 veröffentlichte die Gruppe mit ''Roots'' wieder ein Album, auf dem überwiegend nur akustische Instrumente (Gitarren, Bass, Perkussion) zum Einsatz kamen.
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Für ihr Album ''Savor Flamenco'' wurden die Gipsy Kings bei den [[Grammy Awards 2014]] für das beste Weltmusikalbum des Jahres ausgezeichnet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.grammy.com/nominees/search?artist=Gipsy+Kings&field_nominee_work_value=&year=2013&genre=All |titel=Winners |hrsg=grammy.com |sprache=en |abruf=2015-02-07}}</ref>


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Für ihr Album ''Savor Flamenco'' wurden die ''Gipsy Kings'' bei den [[Grammy Awards 2014]] für das [[Grammy Award for Best Global Music Album|beste Weltmusikalbum des Jahres]] ausgezeichnet; sie wurden insgesamt achtmal für den Grammy nominiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.grammy.com/artists/gipsy-kings/10596 |titel=Gipsy Kings |hrsg=grammy.com |sprache=en |abruf=2024-01-17}}</ref>
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== Diskografie (Auswahl) ==
{{Hauptartikel|Gipsy Kings/Diskografie}}


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== Diskografie ==
* 1982: ''Allegria'' (FR: {{Schallplatte|G}})
{{Eingebundene Diskografie|Gipsy Kings/Diskografie|Überschrift=Studioalben}}
* 1983: ''Luna de fuego''
* 1988: ''Gipsy Kings'' (CH, UK: {{Schallplatte|G}} US: {{Schallplatte|P}})
* 1989: ''Mosaïque'' (DE, CH, UK, US: {{Schallplatte|G}} FR: {{Schallplatte|2G}})
* 1991: ''Este mundo'' (UK: {{Schallplatte|S}} FR: {{Schallplatte|G}} DE, AT, CH: {{Schallplatte|P}})
* 1993: ''Love & Liberté''
* 1995: ''Estrellas''
* 1997: ''Compas''
* 2001: ''Somos gitanos''
* 2004: ''Roots''
* 2006: ''Pasajero''
* 2013: ''Savor flamenco'' ([[Grammy Awards 2014#Weltmusik|Grammy]] als ''Bestes Weltmusikalbum'')


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 23. April 2024, 23:18 Uhr

Gipsy Kings

Gipsy Kings live (2007)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rumba catalana, Flamenco
Gründung 1970er Jahre als José Reyes et Los Reyes
Website http://www.gipsykings.com/
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
 Nicolas Reyes
Solo-Gitarre
 Tonino Baliardo
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Gitarre
 Chico Bouchikhi (bis 1991)
Gesang, Gitarre
 Pablo „Paul“ Reyes (bis 2017)
Gesang, Gitarre
 François Canut Reyes (bis 2017)
Gesang, Gitarre
 Patchaï Reyes (bis 2017)
Gesang, Gitarre
 André Reyes
Gitarre
 Diego Baliardo
Gesang, Gitarre
 Paco Baliardo
Bassist
 Xavier Padilla (seit 2001)
Schlagzeug
 Chico Bouchikhi (bis 2001)
Gipsy Kings auf dem ZMF 2016 in Freiburg im Breisgau
Zelt-Musik-Festival 2016

Gipsy Kings ist der Name einer französischen Musikgruppe, deren Gründungsmitglieder aus Familien in Südfrankreich ansässiger Gitans stammen, einer zur Ethnie der Calé gehörenden Untergruppe der Roma. Die Band wurde durch die Kombination von Elementen populärer Flamencogenres und der insbesondere von lateinamerikanischer Popmusik beeinflussten Rumba catalana kommerziell äußerst erfolgreich und erlangte seit Ende der 1980er Jahre durch Hits wie Bamboléo und Volare internationale Bekanntheit.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1974 ließ sich der Flamencosänger José Reyes von seinen Söhnen sowie seinem Schwiegersohn Chico Bouchikhi begleiten. Diese Gruppe nannte sich José Reyes et Los Reyes und spielte auf Festivals und bei Hochzeiten, aber auch bei Straßenauftritten. Bei einem Treffen in Arles einigten sich Nicolas und André Reyes mit den drei Brüdern Diego, Paco und Tonino Baliardo, Söhnen des Gitarristen Manitas de Plata, auf eine Zusammenarbeit.[1] Später änderten sie ihren Bandnamen in Gipsy Kings.[2] Doch der große Durchbruch blieb zuerst aus; die ersten beiden Alben zogen 1982 und 1983 nur wenig Aufmerksamkeit auf sich. Zu diesem Zeitpunkt orientierten sich die Gipsy Kings noch am Repertoire des populären Flamenco der 1960er und 1970er Jahre. Unter dem Produzenten Claude Martinez wurde der Sound der Gruppe moderner und orientierte sich mehr an den aktuellen Strömungen der Rumba catalana und deren Beeinflussung durch populäre Musik aus Lateinamerika und Nordafrika.[1]

Die Band veröffentlichte 1987 Djobi, djoba und Bamboleo auf einem Independent-Label; damit erzielte sie zwei Hiterfolge in Frankreich.[1] Ihr 1988 veröffentlichtes Debütalbum Gipsy Kings verkaufte sich in Frankreich hervorragend und landete in 12 europäischen Ländern in den „Top Ten“ der Albumcharts.[1] Ende der 1980er Jahre traten die Gipsy Kings erstmals in den USA auf. 1989 gaben sie ein ausverkauftes Konzert in der Royal Albert Hall.[1]

Zu Beginn war der Sound der Band überwiegend vom Gesang und den akustischen Gitarren geprägt; zunehmend, etwa auf dem Album Mosaïque (1989), kamen jedoch Synthesizer, E-Bass und Schlagzeug hinzu.[3] Elemente der Popmusik und auch des Reggae (Escucha Me, Maxi-Single von 1993) bezogen die Gypsy Kings in ihren Flamenco-Rumba-Stil ein.[4] Allein in den Jahren 1989/90 erhielt die Gruppe für ihre Verkäufe Gold- und Platinauszeichnungen aus 15 Ländern.

Das im Jahr 1991 herausgekommene Album Este mundo, produziert von Nick Patrick (dem Produzenten des Hits Yeke Yeke von Mory Kanté), erreichte im August 1991 Platz drei der deutschen Album-Charts.[2]

Im Jahr 2004 veröffentlichte die Gruppe mit Roots wieder ein Album, auf dem überwiegend nur akustische Instrumente (Gitarren, Bass, Perkussion) zum Einsatz kamen.

Für ihr Album Savor Flamenco wurden die Gipsy Kings bei den Grammy Awards 2014 für das beste Weltmusikalbum des Jahres ausgezeichnet; sie wurden insgesamt achtmal für den Grammy nominiert.[5]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  FR
1982 Allegria — — — — — FR—
Gold
Gold
FR
Erstveröffentlichung: 6. August 1982
1983 Luna de fuego — — — — — —
Erstveröffentlichung: 22. April 1983
1987 Gipsy Kings DE58
(4 Wo.)DE 		AT20
(6 Wo.)AT 		CH10
Gold
Gold

(10 Wo.)CH 		UK16
Gold
Gold

(29 Wo.)UK 		US57
Platin
Platin

(42 Wo.)US 		FR—
Platin
Platin
FR
Erstveröffentlichung: 21. August 1987
1989 Mosaïque DE19
Gold
Gold

(100 Wo.)DE 		— CH21
Gold
Gold

(10 Wo.)CH 		UK27
Gold
Gold

(13 Wo.)UK 		US95
Gold
Gold

(19 Wo.)US 		FR—
Doppelgold
×2
Doppelgold
FR
Erstveröffentlichung: 28. April 1989
1991 Este mundo DE3
Platin
Platin

(64 Wo.)DE 		AT4
Platin
Platin

(29 Wo.)AT 		CH1
Platin
Platin

(38 Wo.)CH 		UK19
Silber
Silber

(7 Wo.)UK 		US120
(7 Wo.)US 		FR—
Gold
Gold
FR
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1991
1993 Love & Liberté DE81
(9 Wo.)DE 		AT20
(15 Wo.)AT 		CH40
(3 Wo.)CH 		— — —
Erstveröffentlichung: 1993
1995 Estrellas / Tierra gitana — AT25
(3 Wo.)AT 		CH30
(6 Wo.)CH 		— US143
(3 Wo.)US 		—
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1995
1997 Compas — AT42
(3 Wo.)AT 		CH46
(2 Wo.)CH 		— US97
(7 Wo.)US 		—
Erstveröffentlichung: 6. November 1997
2001 Somos gitanos — — CH100
(1 Wo.)CH 		— — —
Erstveröffentlichung: 24. September 2001
2004 Roots — — — — US166
(6 Wo.)US 		—
Erstveröffentlichung: 16. März 2004
2006 Pasajero — — CH89
(1 Wo.)CH 		— — FR74
(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 7. September 2006
2013 Savor flamenco — — — — — —
Erstveröffentlichung: 10. September 2013
Grammy als Bestes Weltmusikalbum
2022 Renaissance — — — — — —
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gipsy Kings – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b c d e Sandra Brennan: Gipsy Kings Biography. In: AllMusic. Abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  2. ↑ a b Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 111.
  3. ↑ Mosaique Review (Adam Greenberg; AllMusic) bei AllMusic (englisch)
  4. ↑ Kersten Knipp: Flamenco. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-45824-8, S. 101.
  5. ↑ Gipsy Kings. grammy.com, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  6. ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US FR
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