Franco Battiato

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Franco Battiato (2010)

Franco Battiato (* 23. März 1945 als Francesco Battiato in Ionia, heute Riposto; † 18. Mai 2021 in Milo[1]) war ein italienischer Cantautore, Komponist, Filmregisseur und parteiloser Politiker. Unter dem Pseudonym Süphan Barzani war er auch als Maler tätig. Er durchquerte musikalisch eine Vielzahl von Genres, von Prog-Psych-Rock über Synth Pop zu elektronischer und Weltmusik, und schrieb neben seiner Pop-Produktion auch mehrere Opern.

Vom Präsidenten der Italienischen Republik wurde Battiato 2003 mit der Goldenen Verdienstmedaille in Kunst und Kultur und 2004 mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik (Offiziersklasse) geehrt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Battiato kam 1964 aus seiner Heimat Sizilien nach Mailand, um dort als Musiker Fuß zu fassen. Zunächst arbeitete er mit Giorgio Gaber e Ombretta Colli zusammen, seine ersten solistischen Versuche waren von wenig Erfolg gekrönt. 1970 begegnete er dem experimentellen Musiker Juri Camisasca und arbeitete mit der Prog-/Psych-Rock-Band Osage Tribe zusammen. Seine ersten Alben Fetus und Pollution, die er beim unabhängigen Label Bla-Bla veröffentlichte, präsentierten sich als musikalische Collagen, angesiedelt irgendwo im experimentellen Prog-Rock. Durch Auseinandersetzung mit dem Werk von John Cage und Karlheinz Stockhausen fand der Musiker dann Inspiration für Alben wie Sulle corde di Aries (1973), Clic (1974) und M.elle le “Gladiator” (1975). Für Ricordi nahm er in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre drei aggressiver geprägte Alben auf, Battiato (1977), Juke Box (1978) und L’Egitto prima delle sabbie (1978). Unterdessen avancierte er im Ausland zu einer Kultfigur und trat als Opening Act für Brian Eno oder Nico auf.

Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Musiker Giusto Pio sollte Battiatos spätere Werke prägen. Nun bei EMI, entdeckte er seine Vorliebe für ironische, mystische Lieder, und näherte sich spirituellen Themen an, vor allem solchen orientalischer Prägung. Eine stärkere Nutzung des Keyboards rückte die Musik nun mehr in Richtung Synth Pop. Nach den prägenden Alben L’era del cinghiale bianco (1979) und Patriots (1979) erschien 1981 La voce del padrone, das Battiato zum unumstrittenen Star machte. Lieder wie Bandiera bianca oder Cuccuruccucù fanden ein breites Publikum und auch das Nachfolgealbum L’arca di Noè (1982) konnte an diesen Erfolg anknüpfen. Von nun an versuchte er sich stilistisch in einer Vielzahl von Genres und war auch erfolgreich als Songwriter für andere tätig, etwa Giuni Russo, Milva oder Alice. Der Musiker begründete auch die Buchreihe L’Ottava, in der er fortan esoterische Bücher herausgab. 1983 erschien das Album Orizzonti perduti, im Jahr darauf vertrat Battiato zusammen mit Alice Italien beim Eurovision Song Contest mit dem Lied I treni di Tozeur und erreichte den fünften Platz.

Manlio Sgalambro, langjähriger Textdichter für Battiato

Im Jahr 1985 veröffentlichte er zum einen das italienische Album Mondi lontanissimi, auf dem auch die erfolgreiche Single No Time No Space enthalten war, zum anderen für den internationalen Markt die englischen bzw. spanischen Alben Echoes of Sufi Dance und Ecos de danzas sufi. Mit Genesi erblickte 1987 Battiatos erste Oper das Licht der Welt, der 1992 Gilgamesh nachfolgte. Währenddessen gelang ihm mit Fisiognomica 1988 ein weiterer Nummer-eins-Erfolg, mit Giubbe rosse erschien im Jahr darauf sein erstes Livealbum. Es folgten die Studioalben Come un cammello in una grondaia und Caffè de la Paix (1993). Mit Messa arcaica legte er 1993 auch seine erste Messe vor. 1995 begann der Musiker eine Zusammenarbeit mit dem Philosophen Manlio Sgalambro, mit dem er zunächst die Oper Cavaliere dell’intelletto über Friedrich II. und dann das Album L’ombrello e la macchina da cucire verfasste. Sgalambro sollte fortan Battiatos hauptsächlicher Liedtexter werden.

Nach Wechsel der Plattenfirma veröffentlichte Battiato 1996 das Album L’imboscata (mit der bekannten Single La cura), das erneut eine neue musikalische Phase einleitete, fortgesetzt durch Gommalacca (1998). Die sehr erfolgreichen Alben waren durch traumähnliche Gitarrenbegleitung und dissonante Klänge geprägt. Insbesondere das zweite bediente auch härtere Register, mit Anleihen bei Hard Rock und Metal. Traditionellere Töne schlug er im Jahr darauf auf dem Coveralbum Fleurs an, mit Liedern von u. a. Fabrizio De André, Jacques Brel oder den Rolling Stones. Im Rahmen des Maggio Musicale Fiorentino legte er 2000 das Ballett-Album Campi magnetici vor, nun unter Vertrag bei Sony. Auf Battiatos nächstem erfolgreichen Pop-Album Ferro battuto (2001) war im Lied Running Against the Grain Jim Kerr zu hören, außerdem enthielt es ein Cover des von Jimi Hendrix bekannt gemachten Songs Hey Joe.

Battiato bei einem Konzert in Madrid, 2013

Das Coveralbum von 1999 setzte Battiato 2002 mit Fleurs 3 fort, diesmal u. a. mit Liedern von Bruno Lauzi, Charlie Chaplin oder Richard Strauss. Gleichzeitig trat er erstmals als Filmregisseur in Erscheinung und veröffentlichte den Film Perdutoamor, der ihm den Nastro d’Argento als bester Newcomer einbrachte. 2005 erschien sein zweiter Film Musikanten über Ludwig van Beethoven, der auch bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in der Sektion Horizonte gezeigt wurde, allerdings schlechte Kritiken erhielt. Sein letztes Studioalbum bei Sony war 2004 Dieci stratagemmi, das erneut die Chartspitze erreichte; außerdem erschienen 2003 und 2005 die Livealben Last Summer Dance und Un soffio al cuore di natura elettrica. Mit Il vuoto (Universal) meldete er sich 2007 wieder zurück, dem 2008 das Coveralbum Fleurs 2 folgte, Abschluss der Trilogie. Besonderen Erfolg hatte das darauf enthaltene Duett mit Carmen Consoli, Tutto l’universo obbedisce all’amore. Daneben erschienen 2007 der Film Niente è come sembra sowie die Dokumentation La sua figura über die Sängerin Giuni Russo.

Battiatos Hang zur Esoterik zeigte sich auch im Titel seines 2009 erschienenen Albums Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti). Im Jahr darauf folgte der Film Auguri Don Gesualdo über Gesualdo Bufalino, 2011 war der Musiker erstmals unter den Teilnehmern des Sanremo-Festivals, wo er an der Seite von Luca Madonia das Lied L’alieno präsentierte und den fünften Platz erreichte. Im selben Jahr verfasste er im Auftrag der Stadt Cosenza seine nächste Oper Telesio, über den Philosophen Bernardino Telesio. 2012 kehrte er mit dem Album Apriti Sesamo an die Chartspitze zurück. Nach einer gemeinsamen Tournee mit Antony and the Johnsons erschien 2013 das Livealbum Del suo veloce volo, 2014 hingegen zusammen mit Pino „Pinaxa“ Pischetola das experimentelle Joe Patti’s Experimental Group. 2016 folgte ein Livealbum mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra.

Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1990 begann Battiato, neben der Musik nach anderen Ausdrucksformen zu suchen. Eine davon fand er in der Malerei, auch wenn er sich selbst nie als „Maler“ sehen wollte.[2] Seit 1993 wurden seine Werke – auch in Einzelausstellungen – weltweit ausgestellt. Bei einer Ausstellung arbeitete er mit dem Künstler Piero Guccione zusammen. Battiato signierte seine Werke mit dem Pseudonym „Süphan Barzani“.[3] Vorherrschende Technik ist Ölfarbe auf Leinwand oder Goldtafel. Einige seiner Bilder verwendete Battiato auch für eigene Albencover (etwa Fleurs, Ferro battuto oder Gilgamesh). Häufiges Motiv sind betende Sufis oder Derwische sowie Gesichter aus dem Alltag. Kritiker sehen eine Nähe zur späten byzantinischen Kunst.[4]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2012 wurde Battiato von Rosario Crocetta in die Regionalregierung von Sizilien als Referent für Tourismus, Sport und Veranstaltungen berufen.[5] Er bezog in diesem Amt auf eigenen Wunsch kein Gehalt.[6] Nachdem er bei einer Rede im Europäischen Parlament beleidigende Aussagen über italienische Parlamentsmitglieder traf, entzog Crocetta ihm jedoch am 27. März 2013 das Dezernat wieder.[7]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Battiato bewegt sich zwischen canzone d’autore und Pop,[8] wobei er orchestrale Musik, Progressive Rock[8] und ethno-elektronische Musik einbringt. Seine Texte, oft gespickt mit Zitaten,[8] sind häufig mit polemischen Verweisen auf Konsumgesellschaft und italienische Politik versehen.[9][10] Thematisch finden sich daneben Philosophie,[9] Esoterik[9] und Mystizismus.[11]

Sein musikalisches Werk lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Die Anfänge waren sehr experimentell, stark inspiriert von Minimalisten wie Terry Riley und anderen Avantgarde-Komponisten wie Karlheinz Stockhausen und geprägt durch Battiatos zunehmendes Desinteresse an der Popmusik. Bedeutendstes Album der ersten Phase war Sulle corde di Aries (1973). Nach dieser musikalisch wie inhaltlich unvollkommenen (und auch relativ erfolglosen) Phase überraschte der Musiker die Öffentlichkeit mit dem Album L’era del cinghiale bianco (1979) und erlebte den großen Durchbruch im italienischen Pop mit „Postmodernismus für die Massen“. In dieser zweiten Phase entwickelte Battiato seinen poetischen Stil und entdeckte die Esoterik von Georges I. Gurdjieff. Bedeutendstes Album dieser Phase war Fisiognomica (1988), in dem er sich als Psalmist versuchte und musikalisch bei Orchesterliedern von Mahler oder Strauss bediente. Die dritte Phase wurde 1995 durch die Zusammenarbeit mit Philosoph Manlio Sgalambro eingeleitet, in der Battiato sich fast ausschließlich auf die Musik konzentrierte, wodurch viel vom anfangs vorhandenen Humorvollen und Amateurhaften verloren ging.[12]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH  ES
1971 Fetus / Foetus
Bla Bla
IT49
(2 Wo.)IT
Charteinstieg: 2002
1972 Pollution
Bla Bla
IT19
(6 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
1973 Sulle corde di Aries
Bla Bla
IT89
(1 Wo.)IT
Charteinstieg: 2021
1974 Clic
Bla Bla
1974 M.elle le “Gladiator”
Bla Bla
1977 Battiato
Dischi Ricordi
1978 Juke Box
Dischi Ricordi
L’Egitto prima delle sabbie
Dischi Ricordi
1979 L’era del cinghiale bianco
EMI
IT29
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. September 1979
Charteinstieg in IT erst 2019
1980 Patriots
EMI
1981 La voce del padrone
EMI
IT1
Platin (2021)
Platin (2021)

(60 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 25. September 1981
Verkäufe: + 50.000;[18]
1982 L’arca di Noè
EMI
IT1
(29 Wo.)IT
1983 Orizzonti perduti
EMI
IT7
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 29. November 1983
1985 Mondi lontanissimi
EMI
IT3
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: April 1985
Echoes of Sufi Dance / Ecos de danzas sufi
EMI
englisch-/spanischsprachig
1987 Genesi
Fonit Cetra
IT22
(4 Wo.)IT
Genesi
EMI
spanischsprachig
1988 Fisiognomica
EMI
IT1
(23 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. April 1988
1991 Come un cammello in una grondaia /
Como un camello en un canalón
EMI
IT10
(16 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 8. November 1991
1992 Gilgamesh
EMI
Oper
1993 Caffè de la Paix
EMI
IT3
(9 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1993
Messa arcaica
EMI
1995 L’ombrello e la macchina da cucire
EMI
IT4
(11 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 24. März 1995
1996 L’imboscata / La emboscada
Mercury
IT2
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigIT
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1996
1998 Gommalacca
Mercury
IT1
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 18. September 1998
1999 Fleurs
Mercury
IT4
Gold (2021)
Gold (2021)

(31 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1999
Coveralbum
2000 Campi magnetici
Sony
IT27
(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2000
Ballettmusik
2001 Ferro battuto / Hierro forjado
Columbia/Sony
IT2
(22 Wo.)IT
CH95
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. April 2001
2002 Fleurs 3
Columbia/Sony
IT1
(27 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 30. August 2002
Coveralbum
2004 Dieci stratagemmi
Columbia/Sony
IT1
(25 Wo.)IT
CH94
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2004
2007 Il vuoto
Mercury/Universal
IT1
(32 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2007
2008 Fleurs 2
Mercury/Universal
IT4
Platin (2013)
Platin (2013)

(43 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Verkäufe: + 60.000[18]; Coveralbum
2009 Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti)
Mercury/Universal
IT5
Platin
Platin

(20 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
Verkäufe: + 70.000[18]
2011 Telesio. Opera in due atti e un epilogo
Sony
IT51
(4 Wo.)IT
Oper
2012 Apriti Sesamo / Ábrete sésamo
Universal
IT1
Platin
Platin

(27 Wo.)IT
ES21
(5 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2012
Verkäufe: + 60.000[18]
2014 Joe Patti’s Experimental Group
Universal
IT5
(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 16. September 2014
mit Pinaxa
2019 Fleurs – 20th Anniversary IT20
(1 Wo.)IT
Wiederveröffentlichung von Fleurs (1999)
Torneremo ancora
Sony/RCA
IT2
Gold
Gold

(13 Wo.)IT
CH63
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019
mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra

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Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH  ES
1989 Giubbe rosse
EMI
IT11
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1. November 1989
1996 Battiato Live Collection IT27
(2 Wo.)IT
2003 Last Summer Dance
Columbia/Sony
IT8
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2003
2005 Un soffio al cuore di natura elettrica
Columbia/Sony
IT23
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 25. November 2005
2013 Del suo veloce volo
Universal
IT7
Gold
Gold

(18 Wo.)IT
ES61
(8 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 26. November 2013
mit Antony und Filarmonica Arturo Toscanini
Verkäufe: + 25.000[18]
2016 Live in Roma
Universal
IT8
(15 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1994: Unprotected (EMI)

Kompilationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH  ES
1996 Studio Collection
EMI
IT9
Gold (2015)
Gold (2015)

(48 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1. April 1996
Verkäufe: + 25.000;[18]
2000 La cura
Universal
IT22
Platin (2013)
Platin (2013)

(112 Wo.)IT
Verkäufe: + 60.000;[18]
2001 Introspettiva
EMI
IT21
(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 30. November 2001
2003 Le stagioni del nostro amore
Universal
IT34
(10 Wo.)IT
Universal
2004 The Platinum Collection
EMI
IT11
Gold (2020)
Gold (2020)

(24 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 22. November 2004
Verkäufe: + 25.000[18]
2006 The Platinum Collection 2
EMI
IT98
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 24. März 2006
2007 The Best of Platinum Collection
EMI
IT34
(14 Wo.)IT
Charteinstieg: 2010
2010 Sigillo d’autore. Best Studio & Live
Sony
IT89
(1 Wo.)IT
Povera patria (Best & Rarities)
EMI
IT69
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2. November 2010
2015 Anthology. Le nostre anime
Universal
IT4
Gold
Gold

(35 Wo.)IT
CH86
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2015CH
ES98
(1 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 6. November 2015
Verkäufe: + 25.000[18]
2018 Universi paralleli di Franco Battiato
Sony/RCA
IT52
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 28. September 2018
2022 Correnti Gravitazionali IT33
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Singles (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT  CH  ES
1981 Bandiera bianca
La voce del padrone
IT24
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 17. September 1981
B-Seite: Summer on a Solitary Beach
1982 Cuccurucucù
La voce del padrone
IT
Platin (2023)
Platin (2023)
IT
CH11
(4 Wo.)CH
Verkäufe: + 100.000[18]
Centro di gravità permanente
La voce del padrone
IT55
Platin (2019)
Platin (2019)

(3 Wo.)IT
Verkäufe: + 50.000[18]
Charteinstieg: 2020
Voglio vederti danzare
L’arca di Noè
IT57
Platin (2021)
Platin (2021)

(1 Wo.)IT
Verkäufe: + 70.000[18]
Charteinstieg: 2021
1984 I treni di Tozeur IT3
(17 Wo.)IT
CH18
(6 Wo.)CH
B-Seite: Le biciclette di Forlì
mit Alice
1985 No Time No Space
Mondi lontanissimi
IT17
(7 Wo.)IT
B-Seite: Il re del mondo
1988 E ti vengo a cercare
Fisiognomica
IT66
Gold (2021)
Gold (2021)

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigIT
Charteinstieg: 2021
1996 La cura
L’imboscata
IT17
Dreifachplatin (2019)
×3
Dreifachplatin (2019)

(21 Wo.)IT
Verkäufe: + 60.000;[18]
Charteinstieg: 2008
1998 Shock in My Town
Gommalacca
IT8
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: September 1998
2001 Running Against the Grain
Ferro battuto
IT27
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: April 2001
B-Seiten: Sarcofagia / In trance
80’s Stars
IT22
(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: Oktober 2001
Eiffel 65 feat. Franco Battiato
2008 La stagione dell’amore
IT17
(8 Wo.)IT
Mango feat. Franco Battiato
Tutto l’universo obbedisce all’amore
Fleurs 2
IT5
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008
feat. Carmen Consoli
2009 Inneres Auge
Inneres Auge (Il tutto è più della somma delle sue parti)
IT37
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2009
2011 L’alieno
L’alieno
IT20
(4 Wo.)IT
Luca Madonia feat. Franco Battiato
Up Patriot to Arms
Eden (Repackaging)
IT26
Gold
Gold

(11 Wo.)IT
Subsonica feat. Franco Battiato
Verkäufe: + 15.000[18]
2012 Passacaglia
Apriti Sesamo
IT62
(2 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2012

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1983: La stagione dell’amore (IT: GoldGold)

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie

  • 2003: Perdutoamor
  • 2005: Musikanten
  • 2007: Niente è come sembra
  • 2007: Giuni Russo. La sua figura
  • 2010: Auguri Don Gesualdo
  • 2014: Attraversando il Bardo

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franco Battiato mit Giuseppe Coco: Sowa Rigpa. La scienza della guarigione per un’alimentazione consapevole. Infinito, 2010, ISBN 88-89602-75-9.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Morto Franco Battiato, la musica italiana piange il Maestro di Catania. In: ilmattino.it. 18. Mai 2021, abgerufen am 18. Mai 2021 (italienisch).
  2. Franco Battiato a colori “Pittura, meravigliosa fatica”. In: Repubblica.it. 6. Mai 2010, abgerufen am 16. Januar 2022 (italienisch).
  3. Dipinti. In: Franco Battiato. Official Website. Abgerufen am 16. Januar 2022 (italienisch).
  4. Enrico Giustacchini: Franco Battiato, pittore di tele armoniche. In: Stilearte.it. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  5. Sette donne, Crocetta completa la giunta assessori Zichichi e una universitaria. In: Repubblica.it. 23. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2018 (italienisch).
  6. Anthony Distefano: Battiato ha detto sì. Ma sarà assessore al Turismo. In: LiveSicilia.it. 6. November 2012, archiviert vom Original am 17. Mai 2018; abgerufen am 26. Mai 2018 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livesicilia.it
  7. Battiato “licenziato”, Crocetta revoca incarico dopo offese al Parlamento. In: IlFattoQuotidiano.it. 27. März 2013, abgerufen am 26. Mai 2018 (italienisch).
  8. a b c Cesare Rizzi: Progressive & Underground. Giunti, 2003, S. 168.
  9. a b c Enzo Gentile, Alberto Tonti: Il dizionario del pop-rock 2014. Zanichelli, 2014, S. 115–118.
  10. Massimo Cotto: Il grande libro del rock (e non solo). BUR, 2011, S. 235.
  11. Giangilberto Monti, Veronica di Pietro: Dizionario dei cantautori. Garzanti, 2003, S. 55–56.
  12. Alessandro Carrera: Mystical Arrogance. Franco Battiato’s Esoteric Pop. In: Franco Fabbri, Goffredo Plastino (Hrsg.): Made in Italy: Studies in Popular Music. Routledge, London 2016, ISBN 978-1-138-21342-5, S. 136–147.
  13. Franco Battiato in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
  14. Battiato Franco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 19. Mai 2021 (italienisch).
  15. Battiato Sig. Francesco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 19. Mai 2021 (italienisch).
  16. Laurea ‘honoris causa’ a Battiato. In: Quotidiano Nazionale. 4. Januar 2008, abgerufen am 19. Mai 2021 (italienisch).
  17. a b c Chartquellen (Alben):
  18. a b c d e f g h i j k l m n Certificazioni, Battiato. FIMI, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  19. Chartquellen (Singles):