Andreas Maier (Autor)

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Andreas Maier auf dem Erlanger Poetenfest 2019

Andreas Maier (* 1. September 1967 in Bad Nauheim) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Maier studierte Altphilologie, Germanistik und Philosophie in Frankfurt am Main. Er war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] In seiner Dissertation aus dem Jahr 2002 setzt sich Andreas Maier mit dem österreichischen Autor Thomas Bernhard auseinander (veröffentlicht als Die Verführung. Die Prosa Thomas Bernhards).

Maiers Werke spielen bevorzugt in der Wetterau, in Tirol oder Frankfurt und thematisieren gedankenlose Sprachkultur und (fehlgeleiteten) politischen Aktionismus. Maier äußert sich auch in Zeitungsartikeln und seinen Poetikvorlesungen zu Fragen der Politik, des Umweltschutzes und der richtigen Lebensführung. Er schreibt für die Literaturzeitschrift Volltext die Kolumne Neulich.[2] 2010 erschienen diese Kolumnen über seinen Onkel gesammelt in Onkel J. Heimatkunde. Seine Romane wurden in mehr als zehn Sprachen übersetzt. Maier lebte in Brixen, Frankfurt am Main,[3] seit Frühjahr 2014 mit seiner Frau, der Theologin Christine Büchner, in Hamburg[4] und aktuell wieder in Frankfurt/M.[5] Er ist seit 2005 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und seit 2015 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg.

Andreas Maier Frankfurter Buchmesse (2013)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Poetikdozenturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 trat Maier die Mainzer, 2006 die Frankfurter Poetikdozentur an. 2007 hatte er die Poetikdozentur Junge Autoren der Fachhochschule Wiesbaden inne. Die Frankfurter Vorlesungen wurden unter dem Titel Ich (2006) veröffentlicht.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Lesung – 2010

Zu einzelnen Werken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Wäldchestag“ (2000)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wäldchestag erzählt vom Sterben Sebastian Adomeits, über dessen Vermögen wilde Gerüchte kursieren. Die Beerdigung des Verstorbenen findet an einem Pfingstsonntag statt, die angereisten Verwandten müssen sich aber noch bis Pfingstdienstag gedulden (an dem im Frankfurter Raum traditionell der sogenannte Wäldchestag gefeiert wird), bis das Testament eröffnet werden darf.

Die Literaturkritik zog Vergleiche zur Prosa Thomas Bernhards und dessen „Beobachtungszwang“,[7] aber auch zu den Romanen Eckhard Henscheids und Arnold Stadlers. Ulrich Greiner nannte das im Konjunktiv geschriebene Buch einen „Geniestreich“,[7] Edo Reents ein „irritierendes Glanzstück“,[7] Sibylle Cramer bemängelte dagegen, der Roman verirre sich „in den Stoffmassen eines realistischen Gesellschaftsromans“.[7]

„Klausen“ (2002)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Maiers zweitem Roman wird die Südtiroler Kleinstadt Klausen in der Nähe von Bozen, die von dem gigantischen Viadukt der Brennerautobahn dominiert wird, zum Ort kleinkrimineller Verstrickungen und Intrigen. Im Mittelpunkt steht dabei der als „fleißiger Nichtsnutz“ bezeichnete Josef Gasser, Angestellter des Fremdenverkehrsvereins und Bruder einer bewunderten Schauspielerin.

Die Literaturkritik nannte den Roman, der ohne einen einzigen Absatz auskommt, eine „böse Provinzsatire“[8] mit einem „Hang zur Groteske“,[8] erzählt aus der Sicht eines „allwissenden Anekdotenerzählers“,[8] der in „Konjunktive[n], verschwiemelte[n] Satzkonstruktionen, Assoziationsgestrüpp“[8] schwelge. Raffiniert und kunstfertig nennt Marius Meller Maiers Talent, Gruppenphänomene zu beschreiben. Thomas Steinfeld konstatierte, Maier habe „seinen ersten Roman noch einmal geschrieben“,[8] Ulrich Greiner bemängelte zwar die fehlende „Plastizität“[8] des Figurenpersonals, bescheinigt dem Werk aber 200 Seiten „vergnügter Lektüre“; Maier habe die Hürde zum zweiten Roman mit „Schwung und Geschick“ genommen. Begeistert äußert sich Frauke Meyer-Gosau, unter anderem in Bezug auf Maiers Gabe, die Angst der Dorfbewohner vor Veränderung zu entlarven.

„Die Verführung. Die Prosa Thomas Bernhards“ (2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Dissertation befragt Maier die Prosa Thomas Bernhards, in dessen Arbeiten er „permanente Verstellung als Stilisierung“[9] konstatiert.

Jan Süselbeck wirft Maier vor, er sei mit „literaturwissenschaftliche[r] Naivität“[9] auf dem „Niveau österreichischer Boulevardblattleser“[9] zu Werke gegangen. Paul Jandl las in der Promotionsarbeit „das paradoxe Phänomen einer negativen Theologie“,[9] während Thomas Meissner den Eindruck gewinnt, Maier wolle Bernhard gegen „bestimmte affirmative und existenzialistische Lesarten in Schutz“[9] nehmen.

„Kirillow“ (2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt des Romans: Frank Kober und Julian Nagel, die an der Frankfurter Universität studieren, beschäftigen sich mit der Frage, wie falsches und wahres Leben zu unterscheiden seien. Während Kober verstummt, hält Julian seinen Freundeskreis mit Provokationen in Atem. Bei einem Ausflug bringt Julian die Selbsttötung ins Spiel. Wenig später bricht die Gruppe zu einer Demonstration gegen die Castortransporte ins Wendland auf, bei der Julian schwer verletzt wird.

Nico Bleutge bemängelte, der Roman stolpere über die „elementare Katastrophe […] der Inkonsequenz“,[10] Ina Hartwig bezeichnete die im Roman verwendete Sprache als eine „Art Volksliteratur“,[10] Thomas Steinfeld nennt Maier nach der Lektüre einen „besonders hoffärtigen deutschen Schriftsteller“ mit „onkelhafte[m] Humor“.[10]

Frankfurt am Main in der Literatur. Andreas Maier Kirillow

„Bullau“ (2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bullau, einer Mischung aus Erinnerungen, Recherchen und Reflexionen, beschreiben Maier und Christine Büchner anhand von Spaziergängen in der Wetterau und im Wendland, in Südtirol und im Odenwald ihre éducation naturelle.

Elisabeth von Thadden attestierte dem Buch, „die Sprache selbst zum Thema“[11] zu machen, Eberhard Rathgeb nannte es ein „Traktat über den Seelensegen der Naturerfahrung“.[11]

„Ich“ (2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seinen persönlich gehaltenen Frankfurter Poetikvorlesungen berichtet Maier von seiner schriftstellerischen Arbeit, von seinen literarischen und persönlichen Vorbildern, wie Dostojewski, Lukrez, Thomas Mann, aber auch Wolf Schmidt, dem Schöpfer der TV-Serie Familie Hesselbach, in der die handelnden Figuren – ähnlich wie in Maiers Romanen – aneinander vorbei kommunizieren.

Als höchste literarische Referenz gilt Maier das Matthäusevangelium:

„Ich bin nur ein Mensch auf der Suche nach Worten, die längst schon gefunden sind, die im Matthäusevangelium schon alle dastehen, in perfekten logischen Sequenzen, schärfer, als Wittgenstein es je gekonnt hätte, eine erschöpfende Analyse dessen, warum wir falsch sind und warum wir dadurch schuldig werden vor allem und vor jedem, nämlich bloß kraft unseres wahrheitsfernen Tuns. […] Das größte philosophische Werk des Abendlandes. Das uns nichts sagt als bloß: Seid nicht. Das uns sagt: Wenn ihr aufhört, zu sein, dann seid ihr.“[12]

Im weiteren Verlauf der Vorlesungen kritisiert der Autor den Literaturbetrieb und den – aus seiner Sicht – falschen, weil unreflektierten Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen:

„Sie steigen in Berkersheim in Ihr Auto, kommen hierher, suchen sich einen Parkplatz, gehen in den Hörsaal und hören Andreas Maier. Diese Handlung ist falsch, schon allein wegen der Autofahrt. Jeder weiß, daß der Privatverkehr auf eine hinausgezögerte Katastrophe zusteuert. Diese müßte verhindert, nicht aber Maier angehört werden. […] Kurz gesagt, Sie suchen eine Abendunterhaltung und vernichten dafür die Welt, Sie schädigen alle Menschen, als zählten diese nicht, aber Ihre Abendunterhaltung.“[12]

Steffen Martus las Maiers Vorlesungen als „Dokument der Wut und der Trauer eines Schriftstellers“, in dem er allerdings weder „überraschende Findungsgabe“ noch „Beobachtungsfähigkeit“ oder „überragende Intelligenz“[13] entdecken konnte.

„Sanssouci“ (2009)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Frankfurter Hauptfriedhof wird der tödlich verunglückte Regisseur Max Hornung beerdigt. Aus Potsdam sind die Trauergäste Merle Johansson mit ihrem kleinen Sohn Jesus angereist, die verwahrlosten Zwillinge Heike und Arnold und einige Fernsehmitarbeiter. Der Russlanddeutsche Alexej, Novize eines russisch-orthodoxen Klosters, ist aus München gekommen.

Ina Hartwig nannte den Roman „höchst merkwürdig“[14] und bescheinigte ihm de-sadesche Qualitäten. Gustav Seibt fand in den „ungeordneten satirischen […] Geschichtchen allenfalls minderes Tatort-Niveau“.[14] Roman Bucheli störte sich am „Schwebezustand der Unentschiedenheit und Formlosigkeit“[14] des Romans.

„Onkel J.: Heimatkunde“ (2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Kolumnensammlung speist sich aus Maiers für die Literaturzeitung Volltext geschriebenen Kolumnen Neulich. Hier spielt auch Maiers Onkel J. schon eine Rolle, der in dem Roman Das Zimmer wieder auftaucht.

„Das Zimmer“ (2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maier erhielt für ein Manuskript, das erneut die Wetterau thematisiert, den hessischen Robert-Gernhardt-Förderpreis 2009. Die Jury lobte „sprachliche Präzision, […] persönliche Intensität und Integrität“ und einen „genauen Blick auf die rabiaten Veränderungen der Landschaft der Wetterau“.[15] Unter dem Arbeitstitel „Ortsumgehung“ plant Maier nach eigenen Aussagen ein elfteiliges Großwerk, dessen einzelne Titel bereits feststünden, u. a. „Das Zimmer“, „Das Haus“, „Die Straße“, „Der Ort“, irgendwann „Der Teufel“, zum Abschluss „Der liebe Gott“.[16] Der Roman Das Zimmer, in dem der dem Leser bereits aus Maiers Kolumnenbuch Onkel J. Heimatkunde (2010) bekannte Onkel die Hauptfigur ist, erschien im September 2010.

„Das Haus“ (2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Roman Das Haus setzte Maier die angekündigte Romanserie im Dezember 2011 fort.

„Die Straße“ (2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als dritter Teil seiner auf elf Teile angelegten autobiografischen Romanserie erschien 2013 der Roman Die Straße.[17]

„Der Ort“ (2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der vierte Teil der „Ortsumgehung“ erschien 2015 unter dem Titel Der Ort.[18]

„Mein Jahr ohne Udo Jürgens“ (2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweimal im Monat, ein Jahr lang erschien Maiers Kolumne zu Udo Jürgens (nach dessen Tod) auf dem Logbuch des Suhrkamp Verlags unter dem Titel Mein Jahr ohne Udo Jürgens. Das Buch zur Kolumne erschien 2015. Bei seiner Begegnung mit der Musik von Udo Jürgens vor 5 Jahren habe es einen „Augenblick der Selbstaufklärung“ gegeben, so der Autor, „in dem sich in mir plötzlich die Frage gestellt hat: ‚Was hast Du eigentlich gegen diese Musik? Mit welchem Vorurteil gehst Du an diese Musik heran?‘“.[19]

„Der Kreis“ (2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als fünfter Band der „Ortsumgehung“ erschien im August 2016 der Roman Der Kreis.[20]

„Die Universität“ (2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als sechster Band der „Ortsumgehung“ erschien im Februar 2018 der Roman Die Universität.[21]

„Die Familie“ (2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als siebter Band der „Ortsumgehung“ erschien im Juni 2019 der Roman Die Familie.[22]

„Die Städte“ (2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als achter Band der „Ortsumgehung“ erschien im März 2021 der Roman Die Städte.[23]

„Die Heimat“ (2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als neunter Band der „Ortsumgehung“ erschien im März 2023 der Roman Die Heimat.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedmar Apel: Augenschein und Abglanz. Laudatio auf Andreas Maier. In: Hubert Winkels (Hg.): Andreas Maier trifft Wilhelm Raabe. Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2010. Sonderdruck (= edition suhrkamp), Suhrkamp, Berlin 2011, S. 27–34.
  • David-Christopher Assmann: Extrinsisch oder was? Bodo Kirchhoff und Andreas Maier auf dem Markt der Aufmerksamkeit. In: Matthias Beilein u. a. (Hg.): Kanon, Wertung und Vermittlung. Literatur in der Wissensgesellschaft. de Gruyter, Berlin/Boston 2011, S. 239–259.
  • David-Christopher Assmann: Poetologien des Literaturbetriebs. Szenen bei Kirchhoff, Maier, Gstrein und Händler (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, 139). de Gruyter, Berlin/Boston 2014.
  • Henk Harbers: „Reden könne jeder“. Nihilistische Thematik im Werk von Andreas Maier. In: Weimarer Beiträge. Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturwissenschaften, 56 (2010), Nr. 2, S. 193–212.
  • Boris Hege: „Dabei kommt bloß Geschwätz heraus“ – Kulturelle und andere Identitätskonstrukte in Andreas Maiers „Sanssouci“. In: Ders.: Schreiben über Russland. Die Konstruktion von Raum, Geschichte und kultureller Identität in deutschen Erzähltexten seit 1989. Winter, Heidelberg 2012, S. 367–391.
  • Jakob Christoph Heller: Liebliche Orte. Destruktion, Konstruktion und Reflexion mediatisierter Weltwahrnehmung bei Andreas Maier. In: Jan Gerstner/Christian Riedel (Hg.): Idyllen in Literatur und Medien der Gegenwart. Aisthesis, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-8498-1279-9.
  • Yvonne Hütter: „Zu sein, eine Aufgabe.“ Andreas Maier und die Philosophien von Meister Eckhart und Carlo Michelstaedter. Chironeia – Die unwürdigen Künste, Studien zur deutschen Literatur seit der frühen Moderne, Band 7. Aisthesis, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-89528-852-4.
  • Tilmann Köppe: Der Konjunktiv in Andreas Maiers Roman „Wäldchestag“ und die Theorie der Metafiktionalität. In: J. Alexander Bareis, Frank Thomas Grub (Hg.): Metafiktion. Analysen zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Kadmos, Berlin 2010, S. 115–133.
  • Johannes Schwitalla: Sprach- und Dialoggestaltung in Andreas Maiers Roman Wäldchestag. In: Anne Betten, Monika Dannerer (Hg.): Dialogue Analysis IX: Dialogue in Literature and the Media. Selected Papers from the 9th IADA Conference, Salzburg 2003. Part 1: Literature. Niemeyer, Tübingen 2003, S. 183–195.
  • Jan Süselbeck: Das Missverständnis. Zu Andreas Maiers Rezeption der Prosa Thomas Bernhards. In: Martin Huber u. a. (Hg.): Thomas Bernhard Jahrbuch 2005/2006.Böhlau, Wien u. a. 2006, S. 191–201.
  • Uwe Wirth: Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber). Oder: Die ‚Literaturwissenschaft‘ der Literatur. In: Zeitschrift für Germanistik – Neue Folge, XVII (2007), Nr. 1, S. 128–138.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Andreas Maier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Linksammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Texte von Maier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Talente entdecken, Talente fördern. Konrad-Adenauer-Stiftung, 2005, abgerufen am 13. Januar 2020.
  2. Andreas Maier: Neulich. In: Volltext. Abgerufen am 25. August 2020.
  3. Ein Mittagessen mit … Andreas Maier. In: frankfurt.prinz.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2014; abgerufen am 27. Dezember 2018.
  4. Die Theologin: Christine Büchner. In: abendblatt.de. 8. April 2014, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  5. Andreas Maier auf suhrkamp.de. Abgerufen am 28. November 2021.
  6. Autoren-Stipendium der Arno Schmidt Stiftung für Andreas Maier. In: suhrkamp.de. 17. Juli 2015, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  7. a b c d Rezensionsnotizen zu Wäldchestag bei Perlentaucher.
  8. a b c d e f Rezensionsnotizen zu Klausen bei Perlentaucher.
  9. a b c d e Rezensionsnotizen zu Die Verführung bei Perlentaucher.
  10. a b c Rezensionsnotizen zu Kirillow bei Perlentaucher.
  11. a b Rezensionsnotizen zu Bullau bei Perlentaucher.
  12. a b Andreas Maier: Ich. Frankfurt am Main 2006
  13. Rezensionsnotizen zu Ich bei Perlentaucher.
  14. a b c Rezensionsnotizen zu Sanssouci bei Perlentaucher.
  15. Moral und Komik - Neuer Robert-Gernhardt-Förderpreis – News 367 / 2009. In: poetenladen.de. 20. Juli 2009, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  16. Tobias Becker: Auslesen. Erinnerungsportrait. In: Der Spiegel. Nr. 10, 2010 (online27. September 2010).
  17. Tobias Becker: Pubertätsroman von Andreas Maier: Im Hexenhaus. In: Spiegel Online. 25. September 2013, abgerufen am 27. Dezember 2018 (Ausführliche Rezension).
  18. Rezensionsnotizen zu Der Ort bei Perlentaucher.
  19. Andreas Maier: "Mein Jahr ohne Udo Jürgens" - Wie Liebe im Schlager funktioniert. Andreas Maier im Gespräch mit Frank Meyer. In: deutschlandradiokultur.de. 18. Dezember 2015, abgerufen am 27. Dezember 2018.
  20. Rezensionsnotizen zu Der Kreis bei Perlentaucher.
  21. Rezensionsnotizen zu Die Universität bei Perlentaucher.
  22. Rezensionsnotizen zu Die Familie bei Perlentaucher.
  23. Rezensionsnotizen zu Die Städte bei Perlentaucher.