„Der Bär von Berlin – Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins“ – Versionsunterschied

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Der '''Bär von Berlin - Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins''' ist eine jährlich im Dezember erscheinende, wissenschaftliche Publikation des [[Verein für die Geschichte Berlins|Vereins für die Geschichte Berlins]] zur Berliner Geschichte. Es umfasst Aufsätze der [[Geschichte Berlins|Berliner Geschichte]] aus sämtlichen Epochen, von [[Archäologie]] bis [[Zeitgeschichte]], und aus sämtlichen Bereichen, von [[Arbeiterbewegung]] bis [[Zoologie]]. Seit 1964 beinhalten die Bände auch den jährlichen Tätigkeitsbericht des Vereins.<ref>Die Ausnahme bilden das Jubiläumsjahrbuch 1965 und die Jubiläumsfestschrift 2014/2015.</ref> Die Herausgeber sind Wolfgang Krogel, Leiter des Evangelischen Landeskirchlichen Archivs in Berlin, und [[Susanne Kähler]], Professorin für Museumskunde an der [[Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin|HTW]].
'''Der Bär von Berlin Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins''' ist ein jährlich im Dezember erscheinendes, wissenschaftliches [[Periodikum]] zur [[Geschichte Berlins]] und wird vom [[Verein für die Geschichte Berlins]] herausgegeben. Die Aufsätze behandeln Themen aus sämtlichen Epochen der Berliner Geschichte, von [[Archäologie]] bis [[Zeitgeschichte]], und aus sämtlichen Bereichen, von [[Arbeiterbewegung]] bis [[Zoologie]]. Seit 1964 enthalten die Bände auch den jährlichen Tätigkeitsbericht des Vereins.<ref>Die Ausnahmen bilden das Jubiläumsjahrbuch 1965 und die Jubiläumsfestschrift 2014/2015.</ref> Die Herausgeber sind Wolfgang Krogel, Leiter des Evangelischen Landeskirchlichen Archivs in Berlin, und [[Susanne Kähler]], Professorin für Museumskunde an der [[Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin|HTW]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ursprünglich gab der Verein für die Geschichte Berlins mit den [[Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins]] und den [[Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins]] zwei wissenschaftliche Publikationen heraus. In den Anfangsjahren der [[Bundesrepublik Deutschland]] war der Druck beider Publikationen finanziell nicht umsetzbar, sodass 1951 erstmals ein [[Almanach|Jahrbuch]] herausgegeben wurde.<ref>Der Vorstand des Vereins für die Geschichte Berlins: ''Geleitwort'', in: ''Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951'', hrsg. von [[Ernst Kaeber]], Berlin 1951, S.&nbsp;5.</ref> Die Schrift war in den Anfangsjahren auf eine Bezuschussung des [[Berliner Abgeordnetenhaus]]es und der [[Deutsche Klassenlotterie Berlin|Deutschen Klassenlotterie Berlin]] (1965 und 1977) angewiesen,<ref>Ernst Kaeber, [[Walther G. Oschilewski]]: ''Geleitwort'', in: ''Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951'', hrsg. von Ernst Kaeber und Walther G. Oschilewski, Berlin 1952, S.&nbsp;7.</ref> später wurde das Jahrbuch unter anderem durch Werbeanzeigen finanziert. Seit 1952 wird das Jahrbuch in einem Verlagsprogramm publiziert.<ref>[[arani-Verlag]] (1952–1973), Westkreuz-Druckerei und Verlag (1974–2013 und 2016–2017), [[Elsengold Verlag]] (2014/2015)</ref> 1955 erschien erstmals eine [[Bibliographie]] zur Berliner Geschichte.
[[Datei:Jahrbuch Verein für die Geschichte Berlins-Deckblatt 1952.jpg|mini|Jahrbuch 1952 erstmals mit großem Bild auf einem Schutzumschlag]]
[[Datei:Jahrbuch Verein für die Geschichte Berlins-Deckblatt 1974.jpg|mini|Jahrbuch 1974 mit neuem Design]]
[[Datei:Jahrbuch Verein für die Geschichte Berlins-Deckblatt 2014-15.jpg|mini|Jubiläumsjahrbuch 2014/15 in [[Deckenband|Hardcover]]]]
Ursprünglich gab der Verein für die Geschichte Berlins mit den [[Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins]] und den [[Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins]] zwei wissenschaftliche Publikationen heraus. In den Anfangsjahren der [[Bundesrepublik Deutschland]] war der Druck beider Publikationen finanziell nicht umsetzbar, sodass 1951 erstmals ein [[Almanach|Jahrbuch]] herausgegeben wurde.<ref>Der Vorstand des Vereins für die Geschichte Berlins: ''Geleitwort'', in: ''Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951'', hrsg. v. [[Ernst Kaeber]], Berlin 1951, S. 5.</ref> Die Schrift war in den Anfangsjahren auf eine Bezuschussung des [[Berliner Abgeordnetenhaus]]es und der [[Deutsche Klassenlotterie Berlin|Deutschen Klassenlotterie Berlin]] (1965 und 1977) angewiesen,<ref>Ernst Kaeber/[[Walther G. Oschilewski]]: ''Geleitwort'', in: ''Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951'', hrsg. v. Ernst Kaeber und Walther G. Oschilewski, Berlin 1952, S. 7.</ref> später wurde das Jahrbuch unter anderem durch Werbeanzeigen gegenfinanziert. Seit 1952 wird das Jahrbuch in einem Verlagsprogramm publiziert.<ref>arani Verlags-GmbH (1952–1973), Westkreuz- Druckerei und Verlag (1974–2013 und 2016–2017), [[Elsengold Verlag]] (2014/2015)</ref> 1955 erschien erstmals eine [[Bibliographie]] zur Berliner Geschichte.


Von 1951 bis 1973 wurde das Jahrbuch in Hardcover gedruckt, seit 1952 mit einem Schutzumschlag, auf dem ein großformatiges Bild abgedruckt wurde. Der gelben Einband mit halbseitigem Bild wurde von 1974 bis 1999 das Kennzeichen. Seit 2000, mit Ausnahme des Jubiläumsbandes 2014/15, ist das Jahrbuch sowie der wieder eingeführte Schutzumschlag in dunkelblau gehalten, wobei der Umschlag ein Bild ziert.
Von 1951 bis 1973 wurde das Jahrbuch in einem festen [[Bucheinband]] gebunden, seit 1952 mit einem [[Schutzumschlag]], auf dem ein großformatiges Bild abgebildet wurde. Von 1974 bis 1999 hatte der Einband einen gelben Farbton und ein halbseitiges Bild. Seit 2000, mit Ausnahme des Jubiläumsbandes 2014/15, ist das Jahrbuch in Dunkelblau gehalten, ebenso der wieder eingeführte Schutzumschlag. Den Umschlag illustriert ein jeweils anderes [[Titelbild]].


Als Autoren konnten unzählige renommierte Berliner Historiker und Fachleute gewonnen werden, darunter [[Mario Krammer]], [[Johannes Schultze (Historiker)|Johannes Schultze]], [[Knud Knudsen (Bildhauer)|Knud Knudsen]], [[Ernst Heinrich (Bauforscher)|Ernst Heinrich]], [[Hans Lohmeyer]], [[Bernhard Brilling]], [[Paul Ortwin Rave]], [[Ilja Mieck]], [[Otto Uhlitz]], [[Helmut Börsch-Supan]], [[Hermann Simon (Historiker)|Hermann Simon]], [[Peter Bahl]], [[Wolfgang Ribbe]], [[Michael Wildt]] und [[Helmut Engel]].
Als Autoren konnten viele namhafte Berliner Historiker und Fachleute gewonnen werden, darunter [[Mario Krammer]], [[Johannes Schultze (Historiker)|Johannes Schultze]], [[Knud Knudsen (Bildhauer)|Knud Knudsen]], [[Ernst Heinrich (Bauforscher)|Ernst Heinrich]], [[Hans Lohmeyer]], [[Bernhard Brilling]], [[Paul Ortwin Rave]], [[Ilja Mieck]], [[Otto Uhlitz]], [[Helmut Börsch-Supan]], [[Hermann Simon (Historiker)|Hermann Simon]], [[Peter Bahl]], [[Wolfgang Ribbe]], [[Michael Wildt]] und [[Helmut Engel]].


Das Jahrbuch 2016 fand besondere Beachtung in der Öffentlichkeit, da der Berliner Historiker [[Thomas Sandkühler]] einen ausführlichen Aufsatz zur [[Reichskanzlei]] verfasste, der ergänzt wurde durch zahlreiche teils bisher unveröffentlichte Bilder des Gebäudes auf der Vereinswebseite.<ref>Die Bilddokumentation konnte aus lizenzrechtlichen Gründen nur im 1. Halbjahr 2017 gezeigt werden. Vgl. [https://www.diegeschichteberlins.de/blog/84-nachrichten3/890-bilddokumentation-geschichte-eines-vergessenen-ortes.html diegeschichteberlins.de/blog/bilddokumentation] (abgerufen am 28. Dezember 2017).</ref>
Das Jahrbuch 2016 erfuhr eine besondere Beachtung in der Öffentlichkeit aufgrund der Publikation eines ausführlichen Aufsatzes zur [[Reichskanzlei]] vom Berliner Historiker [[Thomas Sandkühler]]. Der Verein ergänzte den Aufsatz auf seiner Internetseite vorübergehend mit zahlreichen, teils bisher unveröffentlichten Fotos des Gebäudes.<ref>Die umfangreiche Bilddokumentation durfte aus lizenzrechtlichen Gründen nur temporär im ersten Halbjahr 2017 gezeigt werden, vgl. ''[https://www.diegeschichteberlins.de/blog/84-nachrichten3/890-bilddokumentation-geschichte-eines-vergessenen-ortes.html Bilddokumentation – Geschichte eines vergessenen Ortes]'', 20.&nbsp;Juli 2017, aufgerufen am 1.&nbsp;Februar 2020.</ref>

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Jahrbuch Verein für die Geschichte Berlins-Deckblatt 1952.jpg|Jahrbuch 1952, erstmals mit ganzeitigem Bild auf dem Schutzumschlag
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== Herausgeber ==
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* [[Ernst Kaeber]] (1951)
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== Verzeichnisse ==
* Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 1–25 (1951–1976). In: ''Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins'', Berlin 1976, S.&nbsp;264–276.
* Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 26–50 (1977–2001). In: ''Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins'', Berlin 2002, S.&nbsp;171–182.
* Stichwortverzeichnis für die Jahrbücher 1951–2013. In: Martin Mende: ''Chronik des Vereins für die Geschichte Berlins.'' (= ''Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins'', Heft 65). Berlin 2015, S.&nbsp;271–281.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins]]
* [[Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins]]
* [[Berliner Geschichte (Zeitschrift)]]
* [[Berliner Geschichte (Zeitschrift)]]

== Verzeichnisse ==
* ''Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 1-25 (1951-1976).'' In: Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 1976, S. 264–276.
* ''Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 26-50 (1977-2001).'' In: Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 2002, S. 171–182.
* ''Stichwortverzeichnis für die Jahrbücher 1951-2013.'' In: Martin Mende: ''Chronik des Vereins für die Geschichte Berlins'' (= Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins, Heft 65), Berlin 2015, S. 271–281.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 1. Februar 2020, 22:48 Uhr

Der Bär von Berlin – Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins

Beschreibung Wissenschaftliches Jahrbuch zur Berliner Geschichte
Fachgebiet Berliner Landesgeschichte
Sprache Deutsch
Verlag Westkreuz Verlag, Berlin (Deutschland)
Erstausgabe 1951
Erscheinungsweise Jährlich
Herausgeber Susanne Kähler, Wolfgang Krogel (im Auftrag des Vereins für die Geschichte Berlins)
Weblink diegeschichteberlins.de
ISSN (Print)

Der Bär von Berlin – Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins ist ein jährlich im Dezember erscheinendes, wissenschaftliches Periodikum zur Geschichte Berlins und wird vom Verein für die Geschichte Berlins herausgegeben. Die Aufsätze behandeln Themen aus sämtlichen Epochen der Berliner Geschichte, von Archäologie bis Zeitgeschichte, und aus sämtlichen Bereichen, von Arbeiterbewegung bis Zoologie. Seit 1964 enthalten die Bände auch den jährlichen Tätigkeitsbericht des Vereins.[1] Die Herausgeber sind Wolfgang Krogel, Leiter des Evangelischen Landeskirchlichen Archivs in Berlin, und Susanne Kähler, Professorin für Museumskunde an der HTW.

Geschichte

Ursprünglich gab der Verein für die Geschichte Berlins mit den Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins und den Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins zwei wissenschaftliche Publikationen heraus. In den Anfangsjahren der Bundesrepublik Deutschland war der Druck beider Publikationen finanziell nicht umsetzbar, sodass 1951 erstmals ein Jahrbuch herausgegeben wurde.[2] Die Schrift war in den Anfangsjahren auf eine Bezuschussung des Berliner Abgeordnetenhauses und der Deutschen Klassenlotterie Berlin (1965 und 1977) angewiesen,[3] später wurde das Jahrbuch unter anderem durch Werbeanzeigen finanziert. Seit 1952 wird das Jahrbuch in einem Verlagsprogramm publiziert.[4] 1955 erschien erstmals eine Bibliographie zur Berliner Geschichte.

Von 1951 bis 1973 wurde das Jahrbuch in einem festen Bucheinband gebunden, seit 1952 mit einem Schutzumschlag, auf dem ein großformatiges Bild abgebildet wurde. Von 1974 bis 1999 hatte der Einband einen gelben Farbton und ein halbseitiges Bild. Seit 2000, mit Ausnahme des Jubiläumsbandes 2014/15, ist das Jahrbuch in Dunkelblau gehalten, ebenso der wieder eingeführte Schutzumschlag. Den Umschlag illustriert ein jeweils anderes Titelbild.

Als Autoren konnten viele namhafte Berliner Historiker und Fachleute gewonnen werden, darunter Mario Krammer, Johannes Schultze, Knud Knudsen, Ernst Heinrich, Hans Lohmeyer, Bernhard Brilling, Paul Ortwin Rave, Ilja Mieck, Otto Uhlitz, Helmut Börsch-Supan, Hermann Simon, Peter Bahl, Wolfgang Ribbe, Michael Wildt und Helmut Engel.

Das Jahrbuch 2016 erfuhr eine besondere Beachtung in der Öffentlichkeit aufgrund der Publikation eines ausführlichen Aufsatzes zur Reichskanzlei vom Berliner Historiker Thomas Sandkühler. Der Verein ergänzte den Aufsatz auf seiner Internetseite vorübergehend mit zahlreichen, teils bisher unveröffentlichten Fotos des Gebäudes.[5]


Herausgeber

Verzeichnisse

  • Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 1–25 (1951–1976). In: Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 1976, S. 264–276.
  • Inhaltsverzeichnis der Bände des Jahrbuchs 26–50 (1977–2001). In: Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 2002, S. 171–182.
  • Stichwortverzeichnis für die Jahrbücher 1951–2013. In: Martin Mende: Chronik des Vereins für die Geschichte Berlins. (= Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins, Heft 65). Berlin 2015, S. 271–281.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Ausnahmen bilden das Jubiläumsjahrbuch 1965 und die Jubiläumsfestschrift 2014/2015.
  2. Der Vorstand des Vereins für die Geschichte Berlins: Geleitwort, in: Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951, hrsg. von Ernst Kaeber, Berlin 1951, S. 5.
  3. Ernst Kaeber, Walther G. Oschilewski: Geleitwort, in: Verein für die Geschichte Berlins Jahrbuch 1951, hrsg. von Ernst Kaeber und Walther G. Oschilewski, Berlin 1952, S. 7.
  4. arani-Verlag (1952–1973), Westkreuz-Druckerei und Verlag (1974–2013 und 2016–2017), Elsengold Verlag (2014/2015)
  5. Die umfangreiche Bilddokumentation durfte aus lizenzrechtlichen Gründen nur temporär im ersten Halbjahr 2017 gezeigt werden, vgl. Bilddokumentation – Geschichte eines vergessenen Ortes, 20. Juli 2017, aufgerufen am 1. Februar 2020.