„Helene von Forster“ – Versionsunterschied

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* Nürnberger Nachrichten: [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1070780&kat=10 Auf den Spuren von Helene von Forster], 17.8.2009. Abgerufen am 6. Mai 2010.
* Nürnberger Nachrichten: [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1070780&kat=10 Auf den Spuren von Helene von Forster], 17.8.2009. Abgerufen am 6. Mai 2010.


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Version vom 6. Mai 2010, 09:58 Uhr

Helene von Forster (* 27. August 1859 in Nürnberg) war eine deutsche Frauenrechtlerin und Schriftstellerin.

1882 heiratete sie den Augenarzt Dr. Siegmund von Forster.[1] ]] gründete sie zusammen mit Bertha Kipfmüller den Verein Frauenwohl,[2], dessen Vorsitz sie führte. Der Verein organisierte Abendkurse, betrieb eine Schule für Frauen, in denen sie Fremdsprachen oder hauswirtschaftliche Fähigkeiten lernen konnte und ab 1898 das erste Wöchnerinnenheim für Arbeiterinnen in Bayern.[3] 1894 wurde sie Vorstandsmitglied des Bundes deutscher Frauenvereine.[4] 1919 wurde sie für die Deutsche Demokratische Partei in den Nürnberger Stadtrat gewählt.[5]

Einzelnachweise

  1. Forster, Helene von. In: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 221-222.
  2. Nürnberger Nachrichten: Auf den Spuren von Helene von Forster, 17.8.2009. Abgerufen am 6. Mai 2010.
  3. Schieber, Martin: Geschichte Nürnbergs. München 2007, S. 114.
  4. Forster, Helene von. In: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 221-222.
  5. Nürnberger Nachrichten: Auf den Spuren von Helene von Forster, 17.8.2009. Abgerufen am 6. Mai 2010.