„Julia Richter (Schauspielerin)“ – Versionsunterschied

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* 2012: [[Der Klügere zieht aus]] (Fernsehfilm)
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* 2012: [[Der Bergdoktor/Die Bergretter]] (Special, Virus)
* 2012–2013: [[Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier]] (Fernsehserie, 8 Folgen)
* 2012–2013: [[Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier]] (Fernsehserie, 8 Folgen)
* 2013: [[Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen]] (Fernsehserie, Folge 9: ''Gott ist tot'')
* 2013: [[Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen]] (Fernsehserie, Folge 9: ''Gott ist tot'')

Version vom 27. Dezember 2021, 00:05 Uhr

Julia Richter (* 14. August 1970 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin.

Leben

Julia Richter begann ihre Schauspielkarriere im Alter von sieben Jahren und spielte fast zehn Jahre im Kinderensemble des Friedrichstadt-Palastes. Im Berliner Off-Theater Reissverschluss und im Theaterstudio Friedrichstraße in Berlin erlernte sie den Schauspielerberuf.

Nach dem Ende ihrer Schauspielausbildung 1993 wurde Richter in die Fernsehserie Freunde fürs Leben übernommen. Ihr Filmdebüt gab sie als lesbische Kati in der Hauptrolle der Coming-out-Komödie Kommt Mausi raus?!. Seitdem war sie in zahlreichen Hauptrollen, so in Christoph Schrewes Die Nacht, in der ganz ehrlich überhaupt niemand Sex hatte und in Florian Gärtners Drachenland zu sehen. Weitere Filmrollen hatte sie in Schwestern sowie Und das ist erst der Anfang. Außerdem trat sie in zahlreichen Gastrollen in verschiedenen Fernsehserien wie etwa Polizeiruf 110 und Der Bulle von Tölz auf. 2012/2013 war sie in der Rolle der Marei Schiller in acht Folgen der Fernsehreihe Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier zu sehen.

Richters Bühnenstationen in Berlin waren das Moderne Theater, das Theater im Palais und das Theater 89. Außer in Berlin spielte sie etwa am Nationaltheater Weimar, am Thalia-Theater in Hamburg, am Volkstheater Rostock und am Volkstheater München.

Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Berlin.[1]

Auszeichnungen

1996: Für die Darstellung der Julia in Romeo und Julia wurde sie mit dem Hersfeld-Preis der Bad Hersfelder Festspiele ausgezeichnet.[2]

Filmografie

Audioproduktionen

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 333 ff.

Weblinks

Einzelnachweise