„Jerry Lee Lewis“ – Versionsunterschied

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* 1967: ''Soul My Way''
* 1967: ''Soul My Way''
* 1978: ''Duets: Jerry Lee Lewis and Friends'' (mit [[Orion (Sänger)|Jimmy "Orion" Ellis]] & [[Charlie Rich]])
* 1978: ''Duets: Jerry Lee Lewis and Friends'' (mit [[Orion (Sänger)|Jimmy "Orion" Ellis]] & [[Charlie Rich]])
* 1981: ''The Million Dollar Quartet'' (mit [[Johnny Cash]], [[Carl Perkins]] & [[Elvis Presley]]))
* 1981: ''The Million Dollar Quartet'' (mit [[Johnny Cash]], [[Carl Perkins]] & [[Elvis Presley]])
* 1984: ''I Am What I Am''
* 1984: ''I Am What I Am''
* 1992: ''Pretty Much Country''
* 1992: ''Pretty Much Country''

Version vom 18. März 2020, 15:58 Uhr

Jerry Lee Lewis bei einem Konzert 2009
Jerry Lee Lewis (1977)

Jerry Lee Lewis (* 29. September 1935 in Ferriday, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Country-Musiker. Er ist vor allem für sein aggressives Klavierspiel und seine legendäre Bühnenpräsenz bekannt.

In den 1950er Jahren hatte er mit Whole Lotta Shakin’ Goin’ On, Great Balls of Fire und Breathless einige bedeutendere Hits im Rock-’n’-Roll-Genre. Nach einem Skandal gegen Ende des Jahrzehnts konzentrierte er sich verstärkt auf Country-Musik, mit der er sich in den 1960er und 1970er Jahren an die Spitze der Country-Charts hocharbeitete.

Leben

Kindheit und Jugend

Der zu Ehren des Musikers nach ihm benannte „Jerry Lee Lewis Drive“ in Ferriday, LA

Jerry Lee Lewis wurde 1935 in dem kleinen Ort Ferriday in Louisiana geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Trotzdem war es den Eltern Elmo und Mamie Lewis möglich, für ihren Sohn ein Klavier zu kaufen. Zusammen mit seinen Cousins Jimmy Lee Swaggart und Mickey Gilley, die später beide ebenfalls eine Karriere in der Musikszene begannen, nahm Lewis Klavierunterricht und zeigte bald besonderes Talent für das Instrument. Lewis wurde während dieser Zeit vom Boogie Woogie, dem Rhythm and Blues sowie von Gospel und der Country-Musik beeinflusst; alle Stile vereinigte er in seinem Klavierspiel. Schon mit 14 hatte er den Stil, den er später bei seinen Aufnahmen anwenden sollte: mit der linken Hand erzeugte er einen starken Boogie-Woogie-Hintergrund, während er rechts schnelle, mit Gospel angereicherte Melodien spielte.

Rock-’n’-Roll-Star der 1950er Jahre

Lewis’ Mutter hatte andere Pläne für ihren Sohn. Sie schickte ihn in eine Bibelschule, aus der er jedoch wegen seines Verhaltens wieder entlassen wurde. Daraufhin zog der 21-jährige Pianist nach Memphis (Tennessee). Memphis war bekannt für die Entwicklung des Rockabilly und seine lebendige Musikszene. Schnell bekam Lewis eine Anstellung als Musiker in einer Bar. Dort lernte er den Musiker Roy Hall kennen, der ihn zu fördern begann. Hall war ebenfalls Pianist und hatte bereits einige Platten eingespielt. Hall schrieb zusammen mit Dave Williams auch Lewis’ späteren Hit Whole Lotta Shakin’ Goin’ On. Lewis spielte 1956 bei der Plattenfirma Sun Records vor, die bereits Rockabilly-Musiker wie Elvis Presley, Carl Perkins, Johnny Cash und Roy Orbison unter Vertrag hatte. Besitzer Sam Phillips war zwar gerade in den Urlaub gereist, aber sein Mitarbeiter Jack Clement hörte sich Lewis an und entschied, eine Probeaufnahme anzusetzen.

Clement holte den Gitarristen Roland Janes und den Schlagzeuger Jimmy Van Eaton dazu, die er bei Fernwood Records kennengelernt hatte und setzte sie mit Lewis am 4. November 1956 zusammen. Während einer Pause hatte Clement vergessen, die Aufnahmegeräte auszustellen. In dieser Pause kam Sun-Künstler Billy Lee Riley in das Studio und begann, mit Lewis Ralph Mooneys Crazy Arms auf der Gitarre zu spielen. Roland Janes kam hinzu und nahm sich einen alten Kontrabass. Janes erinnerte sich später an die Aufnahme:

“I came out of the washroom about halfway through the song and picked up an old upright bass and started playing it – and I don’t play upright bass. Fortunately, I wasn’t close to a microphone. On that song, there are technically only two instruments, drums and piano.”

„Ungefähr zur Hälfte des Songs kam ich von der Toilette, nahm einen alten Kontrabass und begann damit zu spielen – und ich spiele keinen Kontrabass. Zum Glück war ich nicht in der Nähe eines Mikrofons. Auf diesem Lied gibt es technisch gesehen nur zwei Instrumente, Schlagzeug und Klavier.“

Roland Janes[1]
Datei:DeepElmBlues.ogg
Deep Elm Blues, 1956 oder 1957

Als Clement Sam Phillips die Bänder vorspielte, rief er:

“Just get him [Jerry Lee Lewis] in here as fast as you can!”

„Bring ihn [Jerry Lee Lewis] so schnell du kannst hier rein!“

Phillips ließ Lewis erneut Crazy Arms mit Lewis’ eigener Boogie-Version des Jug-Band-Songs End of the Road einspielen. Crazy Arms wurde zwar kein nationaler Hit, Sam Phillips entschied sich jedoch aufgrund der regionalen starken Verkäufe, Lewis unter Vertrag zu behalten. Er spürte, dass Lewis Potential zum Star hatte, und besorgte ihm Arbeit, wo er nur konnte. Anfang 1957 ersetzte er den unzuverlässigen Pianisten Smokey Joe Baugh bei den Snearly Ranch Boys, spielte Klavier bei Sessions von Carl Perkins, Billy Lee Riley, Johnny Cash, Ray Harris, Jimmy Wages und vielen weiteren und bekam einige kleine Auftritte in Tanzhallen von Arkansas. Am 23. Februar 1957 hatte Lewis seinen ersten großen Auftritt im Big D Jamboree, einer Live-Countryshow aus Dallas, Texas und am 31. März startete er seine erste Tournee mit Cash, Perkins und Onie Wheeler. In dieser Zeit entwickelte er seine starke Bühnenpräsenz. Lewis war unzufrieden, da er auf der Bühne am Klavier „gefesselt“ war und nicht wie beispielsweise Carl Perkins mit der Gitarre auf der Bühne tanzen konnte. Perkins gab ihm den Rat, den Hocker einfach wegzutreten.

Phillips dachte, er könne aus Lewis einen wahren Rock-’n’-Roll-Star machen, daher steckte er entgegen seiner sonstigen Verfahrensweise alle finanziellen Mittel in die nächste Single, Whole Lotta Shakin’ Goin’ On. Lewis hatte das Stück in einem Club von Roy Hall gehört, und im Sommer 1957 stand der Song auf Platz Eins der Memphis Charts. Am 12. Juni erreichte die Single auch die Country-Charts, und zwei Wochen später stieg sie auf Platz 70 in die nationalen Top 100 der Billboard-Charts ein. Doch danach ließen die Anfragen für Whole Lotta Shakin’ Goin’ On nach; die expliziten Texte und Lewis’ wilde Auftritte trugen offenbar nicht zu einem guten Ruf bei. Sam Phillips besorgte ihm daraufhin einen Auftritt in der bekannten Steve-Allen-Show und nach seiner Darbietung am Abend des 28. Juli kletterte die Single auf Platz 1 der Country- und R&B-Charts sowie auf Platz 2 der Top 100.

Im Dezember 1956 war Lewis als Pianist bei einer Session für Carl Perkins anwesend, bei der unter anderem Matchbox und Your True Love eingespielt wurden. Am Ende dieser Aufnahmen begann jenes musikhistorische Ereignis, das später als „Sun Session“ oder Million Dollar Quartet in die Geschichte eingehen sollte. Lewis spielte mit Cash, Presley, Perkins und einigen weiteren Musikern im Studio ein paar alte Songs, die Phillips aufnehmen ließ.

Es folgten weitere Hits wie Great Balls of Fire, dessen Besetzung aus Gesang, Klavier und Schlagzeug bestand, und Breathless. Lewis’ Bühnenauftritte wurden immer legendärer. Er spielte jetzt mit Händen und Füßen auf dem Klavier, stieß den Hocker weg und tanzte um das Klavier oder zündete es sogar an. Er war regelmäßig im American Bandstand zu sehen und hatte weitere Auftritte im nationalen Fernsehen. Er spielte außerdem in dem Film Jamboree mit.

Jerry Lee Lewis führte auch privat ein unstetes Leben. Nachdem 1958 bei einer England-Tournee bekannt geworden war, dass er die erst dreizehnjährige Myra Gale Brown, Tochter seines Bassisten und Cousins J. W. Brown, geheiratet hatte, schien seine Karriere beendet zu sein. Die Tournee musste er wegen dieses Skandals abbrechen, doch auch die US-amerikanische Öffentlichkeit war entsetzt. Man bezeichnete ihn als „Kinderräuber“ (cradle snatcher), und seine Platten wurden aus den Radioprogrammen genommen. Lewis blieb nichts anderes übrig, als in kleinen Clubs zu spielen. Erst Anfang der 1960er Jahre arbeitete er sich mühsam wieder nach oben. Er hatte einige Hits und wurde allmählich wieder von der Öffentlichkeit akzeptiert. Die große Zeit des Rock ’n’ Roll war jedoch vorbei, und so blieb der ganz große Erfolg aus.

Karriere als Country-Musiker

1963 wechselte Lewis zur Plattenfirma Smash Records. Ein Jahr später fanden seine legendären Auftritte im Star-Club in Hamburg statt. Das Album Live at the Star-Club, Hamburg, das während eines dieser Auftritte entstand, setzte damals neue Maßstäbe in Bezug auf Klang und künstlerische Darbietung und gilt noch heute als eines der besten Live-Alben der Rockgeschichte. Ab Mitte der 1960er Jahre widmete sich Jerry Lee Lewis immer mehr der Country-Musik und errang in dieser Sparte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre große Erfolge. Einige seiner großen Hits aus dieser Zeit waren What’s Made Milwaukee Famous (Has Made a Fool out of Me) (Platz 2; Juni 1968), Me and Bobby McGee (Platz 1; November 1971) oder Chantilly Lace (Platz 1; März 1972). Bei Live-Auftritten spielte Lewis allerdings weiterhin auch wilden Rock ’n’ Roll. Im Zuge des aufziehenden Rock-Revivals wurde er 1969 beim Rock-’n’-Roll-Revival in Kanada vom breiten Publikum wiederentdeckt. Seine letzte Chartplatzierung hatte Lewis 1983 mit Why You Been So Long, das Platz 69 der Country-Charts erreichte.

Gegenwart

Jerry Lee Lewis 2011 bei einem Konzert

Durch sein fortgeschrittenes Alter und sein exzessives Leben – lange Zeit konsumierte er Drogen – ist Jerry Lee Lewis mittlerweile körperlich schwer gezeichnet. Trotzdem tritt er noch regelmäßig auf und unternimmt sogar Tourneen mit anderen Rock-Legenden wie Little Richard. 1985 war er Mitglied der Class of ’55, eines Elvis-Presley-Tributs bestehend aus ihm, Johnny Cash, Roy Orbison und Carl Perkins.

1989 wurde sein Leben unter dem Titel Great Balls of Fire! mit Dennis Quaid und Winona Ryder in den Hauptrollen verfilmt. Das Buch, das dem Drehbuch zugrunde liegt, wurde von Myra Lewis und Murrey Silver jr. geschrieben, der Film kam in Deutschland am 21. September 1989 in die Kinos.[2] Lewis nahm seine Songs für den Soundtrack neu auf, war jedoch mit der Darstellung seiner Person im Film nicht einverstanden.[3] 2005 wurde Lewis in der Johnny-Cash-Filmbiografie Walk the Line von Waylon Malloy Payne verkörpert.

Als letzter Überlebender des berühmten sogenannten „Million Dollar Quartets“ (außer ihm noch Elvis Presley, Johnny Cash und Carl Perkins) brachte er 2006 das Album Last Man Standing mit 22 Gaststars, darunter Jimmy Page, die Rolling Stones, Bruce Springsteen, Ringo Starr, Tom Jones und Rod Stewart, heraus. 2010 veröffentlichte Lewis das Nachfolgealbum Mean Old Man, an dem ebenfalls eine Vielzahl hochkarätiger Gaststars beteiligt war. Im Oktober 2014 erschien sein neues Album Rock & Roll Time.

In vielen Interviews gibt er an, neben seinem eigenen, von Gott gegebenen, Talent nur drei andere Musiker als Stilisten zu akzeptieren: Al Jolson, Jimmie Rodgers und Hank Williams.

Der Rolling Stone listete Lewis auf Rang 24 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 67 der 100 besten Sänger aller Zeiten.[4][5]

Privatleben

Jerry Lee Lewis' Eltern Elmo und Mamie Ethel Lewis waren arme Farmer. Sein Bruder Elmo Jr. starb, als Jerry drei Jahre alt war. Seine Schwester Frankie Jean Lewis Terrell (* 1944; † 2016) war Kuratorin des Jerry-Lee-Lewis-Museums. Mit seiner anderen Schwester Linda Gail Lewis (* 1947), die bis in die späten 2010er Jahre ebenfalls als Sängerin aktiv ist, hat er zwischen 1963 und 1971 mehrere Singles und 1969 auch eine Langspielplatte (Together) aufgenommen.[6] Trotz ihrer ultra-religiösen Einstellung, die Tanzmusik als „Teufelszeug“ verurteilte, verpfändeten Mamie und Elmo Sen. ihre Farm, um dem achtjährigen Jerry Lee seinen Wunsch nach einem Klavier zu erfüllen. Lewis war kein guter Schüler und verließ die High School frühzeitig; aus der texanischen Southwestern Assemblies of God University, einer universitären Bibelschule, wurde der aufmüpfige Junge hinausgeworfen.[7]

Lewis ist zum siebenten Mal verheiratet und hat sechs Kinder. Seine zwei Söhne Jerry Lee Lewis Jr. und Steven Allen Lewis verstarben im Alter von 19 respektive 3 Jahren. 2001 behauptete Bonnie Lee Bakley, Lewis sei der leibliche Vater ihrer Tochter Jeri Lee Lewis (* 1993). Ein daraufhin durchgeführter DNA-Test konnte dies aber nicht beweisen.

Seine erste Ehe hielt vermutlich 20 Monate, wobei heute nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, wann die Eheschließung stattfand. Lewis sagte über diese Hochzeit mit Dorothy Barton: „Ich war 14, als ich das erste Mal heiratete. Meine Frau war zu alt für mich, sie war 17.“ (“I was 14 when I first got married. My wife was too old for me; she was 17.”). Laut offiziell bekanntem Datum (21. Februar 1952) war Lewis damals aber 16 Jahre alt.

Danach war der Musiker von 1953 bis 1957 mit Jane Mitchum verheiratet. Mit dieser hatte er zwei Söhne: Jerry Lee Lewis jr. (1954–1973) und Ronnie Guy Lewis (* 1956). Kurioserweise fand die Hochzeit 23 Tage vor der Scheidung der Ehe mit Barton statt. Lewis jr. verunglückte wenige Tage nach seinem 19. Geburtstag tödlich mit einem Jeep, den ihm sein Vater zum Geburtstag geschenkt hatte.

13 Jahre lang (1957–1970) war Lewis mit seiner Nichte zweiten Grades Myra Gale Brown verheiratet: Auch diesmal fand die Eheschließung vor der Scheidung der vorangegangenen Beziehung statt; in diesem Fall musste die Zeremonie aber tatsächlich wiederholt werden. Außerdem gab Myra in den Ehedokumenten ihr Alter mit 20 Jahren an, in Wirklichkeit war sie zum Zeitpunkt der Eheschließung erst 13 Jahre alt. Myra und Jerry bekamen zwei Kinder: Steve Allen Lewis (1959–1962) und Phoebe Lewis (* 1963), die zeitweise als Managerin ihres Vaters arbeitete. Sohn Steve ertrank als Dreijähriger in einem Swimmingpool.

Jaren Elizabeth Gunn Pate war von 1971 bis 1982 Jerry Lee Lewis Ehefrau. Sie ertrank in einem Swimmingpool, als die beiden getrennt waren. Ihr gemeinsames Kind ist Tochter Lori Lee Lewis (* 1972).

Shawn Stephens starb im August 1983, keine drei Monate nach ihrer Hochzeit mit Lewis, an einer Methadon-Überdosis.

2005 ließen sich Lewis und Kerrie McCarver scheiden. Sie hatten 1984 geheiratet und einen gemeinsamen Sohn Jerry Lee Lewis III (* 1987), genannt Lee.[8]

Lewis lebt mit seiner Tochter Phoebe auf seiner Ranch in Nesbit (Mississippi). Am 9. März 2012 feierte er seine siebte Hochzeit mit Judith Brown, der Ex-Frau seines Cousins Rusty.[9]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US  Coun­try
1961 Jerry Lee Lewis Volume 2 UK14
(6 Wo.)UK
1964 Golden Hits of Jerry Lee Lewis US116
(8 Wo.)US
1965 The Return of Rock US121
(5 Wo.)US
1966 Memphis Beat US145
(3 Wo.)US
1968 Another Place, Another Time US160
(12 Wo.)US
Coun­try3
(35 Wo.)Coun­try
1969 She Still Comes Around Coun­try12
(22 Wo.)Coun­try
Sings the Country Music Hall of Fame Hits, Vol. 1 US127
(10 Wo.)US
Coun­try2
(23 Wo.)Coun­try
Sings the Country Music Hall of Fame Hits, Vol. 2 US124
(10 Wo.)US
Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
The Golden Cream of the Country Coun­try11
(22 Wo.)Coun­try
Together Coun­try8
(23 Wo.)Coun­try
mit Linda Gail Lewis
1970 She Even Woke Me Up to Say Goodbye US186
(2 Wo.)US
Coun­try9
(16 Wo.)Coun­try
1971 In Loving Memories: The Jerry Lee Lewis Gospel Album Coun­try18
(5 Wo.)Coun­try
There Must Be More to Love Than This US190
(6 Wo.)US
Coun­try8
(15 Wo.)Coun­try
Touching Home US152
(3 Wo.)US
Coun­try11
(19 Wo.)Coun­try
Would You Take Another Chance on Me? US115
(12 Wo.)US
Coun­try3
(22 Wo.)Coun­try
1972 The Killer Rocks On US105
(12 Wo.)US
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Who’s Gonna Play This Old Piano? Coun­try3
(14 Wo.)Coun­try
1973 The Session...Recorded in London with Great Artists US37
(19 Wo.)US
Coun­try4
(19 Wo.)Coun­try
Sometimes a Memory Ain’t Enough Coun­try6
(15 Wo.)Coun­try
Southern Roots: Back Home to Memphis Coun­try6
(15 Wo.)Coun­try
1974 I-40 Country Coun­try26
(10 Wo.)Coun­try
1975 Boogie Woogie Country Man Coun­try16
(10 Wo.)Coun­try
Odd Man In Coun­try33
(11 Wo.)Coun­try
1976 Country Class Coun­try18
(13 Wo.)Coun­try
1977 Country Memories Coun­try21
(22 Wo.)Coun­try
1979 Jerry Lee Lewis Keeps Rockin’ Coun­try40
(8 Wo.)Coun­try
Jerry Lee Lewis US186
(3 Wo.)US
Coun­try23
(17 Wo.)Coun­try
Duets AT25
(4 Wo.)AT
Coun­try32
(18 Wo.)Coun­try
Jerry Lee Lewis & Friends
1980 When Two Worlds Collide Coun­try32
(11 Wo.)Coun­try
Killer Country Coun­try35
(26 Wo.)Coun­try
1983 My Fingers Do the Talkin’ Coun­try62
(3 Wo.)Coun­try
1986 Class of ’55 US87
(12 Wo.)US
Coun­try15
(25 Wo.)Coun­try
mit Johnny Cash, Carl Perkins & Roy Orbison
1995 Young Blood US31
(3 Wo.)US
2006 Last Man Standing DE57
(3 Wo.)DE
AT34
(4 Wo.)AT
US26
(9 Wo.)US
Coun­try4
(26 Wo.)Coun­try
2010 Mean Old Man AT53
(1 Wo.)AT
US30
(4 Wo.)US
2014 Rock & Roll Time US140
(1 Wo.)US
Coun­try27
(3 Wo.)Coun­try

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US  Coun­try
1964 Live at the Star-Club, Hamburg DE9
(5 Wo.)DE
The Greatest Live Show on Earth US71
(17 Wo.)US
1970 Live at the International, Las Vegas US149
(6 Wo.)US
Coun­try5
(23 Wo.)Coun­try
1982 The Survivors Live Coun­try21
(13 Wo.)Coun­try
mit Johnny Cash & Carl Perkins

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1966: By Request: More of the Greatest Live Show on Earth
  • 1999: Live at Gilley’s
  • 2007: Last Man Standing Live
  • 2007: Live from Austin, TX
  • 2011: Jerry Lee Lewis: Live at Third Man Records

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US  Coun­try
1969 Original Golden Hits, Vol. 1 US119
(4 Wo.)US
Coun­try8
(20 Wo.)Coun­try
Original Golden Hits, Vol. 2 US122
(5 Wo.)US
Coun­try6
(22 Wo.)Coun­try
1970 A Taste of Country Coun­try16
(24 Wo.)Coun­try
The Best of Jerry Lee Lewis US114
(14 Wo.)US
Coun­try8
(47 Wo.)Coun­try
1971 Monsters Coun­try44
(3 Wo.)Coun­try
1978 The Best of Jerry Lee Lewis, Volume II Coun­try23
(11 Wo.)Coun­try
1982 The Best of Jerry Lee Lewis featuring 39 and Holding Coun­try49
(5 Wo.)Coun­try
2012 Sun Recordings: Greatest Hits Coun­try71
(2 Wo.)Coun­try

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1969: Rockin’ Rhythm and Blues
  • 1970: Ole Tyme Country Music
  • 1971: Original Golden Hits, Vol. 3
  • 1974: Breathless (High Heel Sneakers + Roll Over Beethoven)
  • 1976: The Jerry Lee Lewis Collection (UK: SilberSilber)
  • 1981: Best of/Vol. 3
  • 1989: Jerry Lee Lewis - 18 Original Sun Greatest Hits
  • 1993: All Killer, No Filler: The Anthology
  • 1994: Whole Lotta Shakin’ Goin’ On
  • 1998: Great Balls Of Fire and Other Hits
  • 2006: A Half-Century of Hits

Soundtracks

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US  Coun­try
1989 Great Balls of Fire AT13
(6 Wo.)AT

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US  Coun­try
1957 Whole Lotta Shakin’ Goin’ On
UK8
(11 Wo.)UK
US3
(29 Wo.)US
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Great Balls of Fire
Jerry Lee’s Greatest!
UK1
(12 Wo.)UK
US2
(21 Wo.)US
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
You Win Again
Jerry Lee’s Greatest!
US95
(1 Wo.)US
Coun­try4
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
B-Seite von Great Balls of Fire
1958 Breathless
UK8
(7 Wo.)UK
US7
(15 Wo.)US
Coun­try4
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
High School Confidential
Jerry Lee Lewis
UK12
(6 Wo.)UK
US21
(11 Wo.)US
Coun­try9
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Break Up
Jerry Lee’s Greatest!
US52
(5 Wo.)US
I’ll Make It All Up to You
US85
(1 Wo.)US
Coun­try19
(1 Wo.)Coun­try
B-Seite von Break Up
I’ll Sail My Ship Alone
US93
(1 Wo.)US
1959 Lovin’ Up a Storm
UK28
(1 Wo.)UK
1960 Baby Baby Bye Bye
UK47
(1 Wo.)UK
1961 What’d I Say
Jerry Lee’s Greatest!
UK10
(14 Wo.)UK
US30
(8 Wo.)US
Coun­try27
(1 Wo.)Coun­try
Cold, Cold Heart
Jerry Lee’s Greatest!
Coun­try22
(8 Wo.)Coun­try
1962 Sweet Little Sixteen
Jerry Lee’s Greatest!
UK38
(5 Wo.)UK
US95
(3 Wo.)US
Good Golly Miss Molly
Jerry Lee’s Greatest!
UK31
(6 Wo.)UK
1963 Pen and Paper
Coun­try36
(2 Wo.)Coun­try
1964 I’m On Fire
US98
(1 Wo.)US
Long Tall Sally
DE7
(12 Wo.)DE
Hi Heel Sneakers
The Greatest Live Show on Earth
US91
(1 Wo.)US
1968 Another Place, Another Time
Another Place, Another Time
US97
(2 Wo.)US
Coun­try4
(17 Wo.)Coun­try
What’s Made Milwaukee Famous
(Has Made a Loser Out of Me)
Another Place, Another Time
US94
(3 Wo.)US
Coun­try2
(16 Wo.)Coun­try
She Still Comes Around (to Love What’s Left of Me)
She Still Comes Around
Coun­try2
(12 Wo.)Coun­try
To Make Love Sweeter for You
She Still Comes Around
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
1969 One Has My Name (The Other Has My Heart)
The Country Music Hall of Fame Hits, Vol. 2
Coun­try3
(15 Wo.)Coun­try
Invitation to Your Party
The Golden Cream of the Country
Coun­try6
(12 Wo.)Coun­try
She Even Woke Me Up to Say Goodbye
She Even Woke Me Up to Say Goodbye
Coun­try2
(13 Wo.)Coun­try
One Minute Past Eternity
The Golden Cream of the Country
Coun­try2
(16 Wo.)Coun­try
Don’t Let Me Cross Over
Together
Coun­try9
(11 Wo.)Coun­try
mit Linda Gail Lewis
1970 Roll Over Beethoven
Together
Coun­try71
(2 Wo.)Coun­try
mit Linda Gail Lewis
There Must Be More to Love Than This
There Must Be More to Love Than This
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Once More with Feeling
She Even Woke Me Up to Say Goodbye
Coun­try2
(14 Wo.)Coun­try
I Can’t Seem to Say Goodbye
A Taste of Country
Coun­try7
(15 Wo.)Coun­try
Waiting for a Train
Ole Tyme Country Music
Coun­try11
(12 Wo.)Coun­try
In Loving Memories
In Loving Memories
Coun­try48
(8 Wo.)Coun­try
1971 Touching Home
Touching Home
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Love on Broadway
Original Golden Hits - Volume III
Coun­try31
(9 Wo.)Coun­try
When He Walks on You (Like You Have Walked on Me)
Touching Home
Coun­try11
(13 Wo.)Coun­try
Me and Bobby McGee /
Would You Take Another Chance on Me
Touching Home
US40
(10 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
1972 Chantilly Lace / Think About It Darlin’
The Killer Rocks On
UK33
(5 Wo.)UK
US43
(10 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Lonely Weekends
The Killer Rocks On
Coun­try11
(11 Wo.)Coun­try
Turn On Your Love Light
The Killer Rocks On
US95
(3 Wo.)US
B-Seite von Lonely Weekends
Who’s Gonna Play This Old Piano
Who’s Gonna Play This Old Piano?
Coun­try14
(13 Wo.)Coun­try
1973 No More Hanging On
Who’s Gonna Play This Old Piano?
Coun­try19
(10 Wo.)Coun­try
No Headstone on My Grave
The Session
Coun­try60
(6 Wo.)Coun­try
Drinkin’ Wine Spo-Dee-O-Dee
The Session
US41
(10 Wo.)US
Coun­try20
(11 Wo.)Coun­try
Sometimes a Memory Ain’t Enough
Sometimes a Memory Ain’t Enough
Coun­try6
(14 Wo.)Coun­try
1974 I’m Left, You’re Right, She’s Gone
Sometimes a Memory Ain’t Enough
Coun­try21
(12 Wo.)Coun­try
Tell Tale Signs
I-40 Country
Coun­try18
(12 Wo.)Coun­try
He Can’t Fill My Shoes
I-40 Country
Coun­try8
(12 Wo.)Coun­try
1975 I Can Still Hear The Music in the Restroom
Boogie Woogie Country Man
Coun­try13
(12 Wo.)Coun­try
Boogie Woogie Country Man
Boogie Woogie Country Man
Coun­try24
(13 Wo.)Coun­try
A Damn Good Country Song
Odd Man In
Coun­try68
(5 Wo.)Coun­try
1976 Don’t Boogie Woogie
Odd Man In
Coun­try58
(6 Wo.)Coun­try
Let’s Put It Back Together Again
Country Class
Coun­try6
(15 Wo.)Coun­try
The Closest Thing to You
Country Class
Coun­try27
(11 Wo.)Coun­try
1977 Middle Age Crazy
Country Memories
Coun­try4
(18 Wo.)Coun­try
1978 Come On In
Country Memories
Coun­try10
(12 Wo.)Coun­try
I’ll Find It Where I Can
Jerry Lee Lewis Keeps Rockin’
Coun­try10
(12 Wo.)Coun­try
1979 Save the Last Dance for Me
Duets
Coun­try26
(13 Wo.)Coun­try
Rockin’ My Life Away
Jerry Lee Lewis
Coun­try18
(11 Wo.)Coun­try
Who Will the Next Fool Be?
Jerry Lee Lewis
Coun­try20
(11 Wo.)Coun­try
1980 When Two Worlds Collide
When Two Worlds Collide
Coun­try11
(12 Wo.)Coun­try
Honky Tonk Stuff
When Two Worlds Collide
Coun­try28
(12 Wo.)Coun­try
Somewhere over the Rainbow
Killer Country
Coun­try10
(12 Wo.)Coun­try
1981 Thirty Nine and Holding
Killer Country
Coun­try4
(15 Wo.)Coun­try
1982 I’m So Lonesome I Could Cry
The Country Music Hall of Fame Hits, Volume 1
Coun­try43
(11 Wo.)Coun­try
I’d Do It All Again
The Best of Jerry Lee Lewis
Coun­try52
(7 Wo.)Coun­try
My Fingers Do the Talkin’
My Fingers Do the Talkin’
Coun­try44
(10 Wo.)Coun­try
1983 Come as You Were
My Fingers Do the Talkin’
Coun­try66
(6 Wo.)Coun­try
Why You Been Gone So Long?
My Fingers Do the Talkin’
Coun­try69
(5 Wo.)Coun­try
1986 Sixteen Candles
Class of ’55
Coun­try61
(6 Wo.)Coun­try
mit Johnny Cash, Carl Perkins und Roy Orbison

Weitere Singles

  • 1956: Crazy Arms
  • 1958: Lewis Boogie
  • 1959: Let’s Talk About Us
  • 1959: Little Queenie
  • 1960: John Henry
  • 1960: When I Get Paid
  • 1961: Save the Last Dance for Me
  • 1961: Money
  • 1962: I’ve Been Twistin’
  • 1963: Teenage Letter
  • 1964: She Was My Baby (He Was My Friend)
  • 1965: Green Green Grass of Home
  • 1965: Carry Me Back to Old Virginia
  • 1965: Baby, Hold Me Close
  • 1966: Sticks and Stones
  • 1966: Memphis Beat
  • 1967: It’s a Hang Up Baby
  • 1967: Turn On Your Love Light
  • 1973: Meat Man
  • 1984: I Am What I Am
  • 1986: Get Out Your Big Roll Daddy
  • 1990: It Was the Whiskey Talkin’ (Not Me)
  • 1995: Goosebumps
  • 2006: Pink Cadillac (mit Bruce Springsteen)
  • 2007: Honky Tonk Woman (mit Kid Rock)
  • 2009: Mean Old Man

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1989 Never Too Old to Rock ’n’ Roll
I’m Still Missing You
Coun­try50
(7 Wo.)Coun­try

Filmografie

  • 1958 Mit Siebzehn am Abgrund
  • 1985 High School Confidential [Video]
  • 1986 Killer Performance [live]
  • 1989 Great Balls of Fire [Video]
  • 1991 Jerry Lee Lewis and Friends [Video/DVD]
  • 1992 Shindig! Presents: Jerry Lee Lewis
  • 1995 I Am What I Am [Video]
  • 1996 Show
  • 2001 Jerry Lee Lewis: The Story of Rock and Roll [Document]
  • 2002 Story of Rock & Roll [Video/DVD]
  • 2002 The Jerry Lee Lewis Show
  • 2002 Jerry Lewis Show
  • 2005 Legends in Concert: Inside & Out [live]
  • 2005 Jerry Lee Lewis [CD/DVD]
  • 2006 Most Famous Hits [DVD]
  • 2006 Great Balls of Fire – In Concert [live]
  • 2007 Last Man Standing: Live [DVD]
  • 2007 Greatest Live Performances of the 50s, 60s and …
  • 2007 Jerry Lee Lewis: Greatest Ever Performan
  • 2007 Live from Austin, TX [DVD]
  • 2007 Killer Piano (Alfred's Artist Series) [DVD]
  • 2007 The Anthology
  • 2007 Breathless [DVD]
  • 2007 Country Legends Live Mini Concert

Auszeichnungen

Literatur

  • Rick Bragg: Jerry Lee Lewis – His own story. HarperCollins Publishers, New York 2014, ISBN 978-0-06-207822-3.
  • Nick Tosches: Hellfire – The Jerry Lee Lewis Story. Edition Tiamat, Berlin 2007, ISBN 978-3-89320-119-8.
  • Myra Lewis, Murrey Silver Jr.: Great Balls of Fire! – Jerry Lee Lewis – Ein Leben für den Rock'n'Roll. Goldmann, ISBN 3-442-09718-5.

Weblinks

Commons: Jerry Lee Lewis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Colin Escott: Good Rockin’ Tonight: Sun Records and the Birth of Rock ’n’ Roll. S. 192; St. Martin’s Press. ISBN 0-312-08199-5.
  2. IMDB.com
  3. Trivia-Seite zu »Great Balls of Fire!« (IMDB.com, englisch)
  4. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  5. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  6. Vintage Rock presents Jerry Lee Lewis. Special Edition, Anthem, Bath 2019, S. 93; Linda Gails gemeinsam mit Robbie Fulks aufgenommenes Album Wild! Wild! Wild! zählte Rolling Stone 2018 zu den zehn besten Kooperationen des Jahres.
  7. http://www.history-of-rock.com/lewis.htm. Zugriff am 17. April 2014.
  8. www.examiner.com: Jerry Lee Lewis, his 7 wives, music and children. Zugriff am 17. April 2014.
  9. www.dailymail.co.uk: Keeping it in the family: Jerry Lee Lewis, 76, marries for the seventh time wedding his cousin’s ex-wife. Zugriff am 20. Mai 2012.
  10. a b c d e f Chartquellen: DE AT UK US
  11. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK