„1. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr)“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Militärische Einheit
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Das '''1. (Preußisches) Infanterie-Regiment''' war ein [[Regiment]] der [[Reichswehr]].
|Name= 1. (Preußisches) Infanterie-Regiment
|Startdatum= 1921
|Enddatum= 1934
|Land= [[Deutsches Reich]]
|Bild= [[Datei:Military history of Königsberg.jpg|rahmenlos|300px]]
|Streitkräfte= [[Reichswehr]]
|Teilstreitkraft= Reichsheer
|Truppengattung= [[Infanterie]]
|Typ= Infanterie-Regiment
|Gliederung= Siehe [[#Organisation|Organisation]]
|Mannstärke=
|Teil_von=
|Stationierungsort= Siehe [[#Garnisonen|Garnisonen]]
<!-- Kommandeure -->
|Leitung_Bezeichnung= Leitung
|Kommandeur1= Siehe [[#Kommandeure|Kommandeure]]
|Kommandeur1_Bezeichnung= Kommandeure
}}
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'''1. (Preußisches) Infanterie-Regiment''' war die Bezeichnung eines [[Regiment]]s der [[Reichswehr]] mit dem Regimentsstab in [[Königsberg (Preußen)|Königsberg]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Regiment wurde am 1. Januar 1921 aus den Reichswehr-Schützen-Regimentern 1, 2 und 9 des [[Übergangsheer]]es gebildet. Am 29. Mai 1922 erhielt das Regiment zusätzlich zu seinem Namen die landsmannschaftschaftliche Bezeichnung „Preußisches“.<ref>{{BibISBN|3764810009|Seite=188}}</ref>
Das Regiment wurde am 1. Januar 1921 aus den Reichswehr-Schützen-Regimentern 1, 2 und 9 des [[Übergangsheer]]es gebildet. Am 29. Mai 1922 erhielt das Regiment zusätzlich zu seinem Namen die landsmannschaftliche Bezeichnung „Preußisches“.<ref name="Tessin-1918-1939" />


Im Zuge der Vergrößerung der Reichswehr wurde das Regiment 1934 in der ersten Welle geteilt und daraus das Infanterie-Regiment Königsberg und das Infanterie-Regiment Gumbinnen gebildet.
Im Zuge der Vergrößerung der Reichswehr wurde das Regiment 1934 in der ersten [[Aufstellungswelle]] geteilt und daraus das Infanterie-Regiment Königsberg und das Infanterie-Regiment Gumbinnen gebildet.


=== Garnisonen ===
=== Garnisonen ===
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=== Kommandeure ===
=== Kommandeure ===
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: III. Bataillon mit Stab und Nachrichtenstaffel, 9. bis 11. Kompanie und 12. (MG-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 9,
: III. Bataillon mit Stab und Nachrichtenstaffel, 9. bis 11. Kompanie und 12. (MG-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 9,
: 13. (MW-)Kompanie,
: 13. (MW-)Kompanie,
: Ergänzungs-Bataillon, ab 23. März 1921 Ausbildungs-Bataillon mit 15. und 16. (Rekruten-) Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 1.
: Ergänzungs-Bataillon, ab 23. März 1921 Ausbildungs-Bataillon mit 15. und 16. (Rekruten-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 1.


Jedes Feld-Bataillon gliederte sich zu drei Kompanien zu je drei Offizieren und 161 Unteroffizieren und Mannschaften (3/161) sowie einer MG-Kompanie (4/126). Insgesamt bestand ein Bataillon aus 18 Offizieren und Beamten (einschließlich Sanitätsoffizieren) und 658 Mann.
Jedes Feld-Bataillon gliederte sich zu drei Kompanien zu je drei Offizieren und 161 Unteroffizieren und Mannschaften (3/161) sowie einer MG-Kompanie (4/126). Insgesamt bestand ein Bataillon aus 18 Offizieren und Beamten (einschließlich Sanitätsoffizieren) und 658 Mann.


== Bewaffnung und Ausrüstung ==
== Bewaffnung und Ausrüstung ==
Die Schützen waren mit dem Karabiner [[Mauser Modell 98|K98a]] ausgerüstet. Jeder Zug besaß ein leichtes Maschinengewehr [[MG 08|08/15]].
Die Schützen waren mit dem Karabiner [[Mauser Modell 98|K98a]] ausgerüstet. Jeder Zug besaß ein leichtes Maschinengewehr [[MG 08/15]].


In den MG-Kompanien bestanden jeweils der 1. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, [[Anspannung|vierspännig]] gezogen, der 2. bis 4. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, zweispännig gezogen.
In den MG-Kompanien bestanden jeweils der 1. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, [[Anspannung|vierspännig]] gezogen, der 2. bis 4. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, zweispännig gezogen.


Die schwersten Waffen des Regiments waren die [[Mörser (Geschütz)|Minenwerfer]] in der 13. Kompanie. Der 1. Zug war mit zwei mittleren Werfern 17 cm, vierspännig gezogen, ausgerüstet, der 2. und 3. Zug mit drei leichten Werfern 7,6 cm, zweispännig gefahren.
Die schwersten Waffen des Regiments waren die [[Mörser (Geschütz)|Minenwerfer]] in der 13. Kompanie. Der 1. Zug war mit zwei mittleren Werfern 17&nbsp;cm, vierspännig gezogen, ausgerüstet, der 2. und 3. Zug mit drei leichten Werfern 7,6&nbsp;cm, zweispännig gefahren.


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
=== Traditionsübernahme ===
=== Traditionsübernahme ===
Das Regiment übernahm 1921<ref>Erlass des Chefs der Heeresleitung [[General der Infanterie]] [[Hans von Seeckt]] vom 24. August 1921</ref> die [[Traditionsübernahme (Militär)|Tradition]] der alten Regimenter.
Das Regiment übernahm 1921 die [[Traditionsübernahme (Militär)|Tradition]] von alten Regimentern.<ref name="Tessin-1918-1939" /><ref name="Seeckt-Trad" />
* 1., 2. und 3. Kompanie: [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 11 (1806)|Grenadier-Regiment „König Friedrich Wilhelm I.“ (2. Ostpreußisches) Nr. 3]]
* 1., 2. und 3. Kompanie: [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 11 (1806)|Grenadier-Regiment „König Friedrich Wilhelm I.“ (2. Ostpreußisches) Nr. 3]]
* 4. Kompanie: [[Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)|Preußische Fliegertruppe]]
* 4. Kompanie: [[Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)|Preußische Fliegertruppe]]
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* 10. und 12. Kompanie: [[Füsilier-Regiment „Graf Roon“ (Ostpreußisches) Nr. 33]]
* 10. und 12. Kompanie: [[Füsilier-Regiment „Graf Roon“ (Ostpreußisches) Nr. 33]]
* 11. Kompanie: [[Infanterie-Regiment „Graf Kirchbach“ (1. Niederschlesisches) Nr. 46]]
* 11. Kompanie: [[Infanterie-Regiment „Graf Kirchbach“ (1. Niederschlesisches) Nr. 46]]
* 13., 14. und 15. Kompanie: [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 2 (1806)|1. Grenadier-Regiment „Kronprinz“ (1. Ostpreußisches) Nr. 1 ]]
* 13., 14. und 15. Kompanie: [[Altpreußisches Infanterieregiment No. 2 (1806)|1. Grenadier-Regiment „Kronprinz“ (1. Ostpreußisches) Nr. 1]]
* 16. Kompanie: [[Infanterie-Regiment „Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz“ (6. Ostpreußisches) Nr. 43]]
* 16. Kompanie: [[Infanterie-Regiment „Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz“ (6. Ostpreußisches) Nr. 43]]


=== Persönlichkeiten ===
=== Persönlichkeiten ===
Die Uniform des Regiments mit den Generalsabzeichen trug [[außer Dienst|a.D.]] [[Generaloberst]] [[Wilhelm Heye]].<ref name="Rangliste">''Rangliste des Deutschen Reichsheeres'', Hrsg.: [[Reichswehrministerium]], [[Ernst Siegfried Mittler|Mittler & Sohn]], Berlin 1931, S. 27</ref>
Die Uniform des Regiments mit den Generalsabzeichen trug [[Außer Dienst|a.&nbsp;D.]] [[Generaloberst]] [[Wilhelm Heye]].<ref name="Rangliste">''Rangliste des Deutschen Reichsheeres'', Hrsg.: [[Reichswehrministerium]], [[Ernst Siegfried Mittler|Mittler & Sohn]], Berlin 1931, S. 27</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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* Edgar Graf von Matuschka: ''Organisation des Reichsheeres.'' In ''Handbuch zur deutschen Militärgeschichte 1648–1939.'' Hrsg. [[Militärgeschichtliches Forschungsamt]], Freiburg (Breisgau), Teil VI: ''Reichswehr und Republik (1918–1933).'' Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen, Frankfurt am Main 1970, S. 320–322.
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* [[Georg Tessin]]: Deutsche Verbände und Truppen 1918–1939, Biblio Verlag, Osnabrück 1974, ISBN 3-7648-1000-9, S. 187ff
* {{BibISBN|3-7648-1000-9}}<!-- Tessin: Verbände und Truppen, 1918 - 1939, Altes Heer – Landespolizei (1974) --->
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* Edgar Graf von Matuschka: ''Organisation des Reichsheeres'' in ''Handbuch zur deutschen Militärgeschichte 1648–1939'', Hrsg. [[Militärgeschichtliches Forschungsamt]], Freiburg (Breisgau), Teil VI: ''Reichswehr und Republik (1918–1933)'', Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen, Frankfurt am Main 1970, S. 320–322.
* {{Literatur
|Hrsg=Reichswehrministerium, Heeres-Personalamt
|Titel=Rangliste des deutschen Reichsheeres
|Verlag=Mittler & Sohn
|Ort=Berlin
|Datum=1931
|Sprache=de
|Kommentar=das Werk wurde von 1922 bis 1932 jährlich aufgelegt und auch englischsprachig veröffentlicht.
|OCLC=1073396210}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
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[[Georg Tessin]]: ''Deutsche Verbände und Truppen, 1918–1939'' (Altes Heer – Landespolizei), 1974, S. 12–25, 188 ff.
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<ref name="Seeckt-Trad">
Erlass des Chefs der Heeresleitung Generaloberst [[Hans von Seeckt]] vom 24. August 1921 (Traditionserlass).
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Aktuelle Version vom 26. März 2024, 22:47 Uhr

1. (Preußisches) Infanterie-Regiment

Aktiv 1921 bis 1934
Staat Deutsches Reich
Streitkräfte Reichswehr
Teilstreitkraft Reichsheer
Truppengattung Infanterie
Typ Infanterie-Regiment
Gliederung Siehe Organisation
Standort Siehe Garnisonen
Leitung
Kommandeure Siehe Kommandeure

1. (Preußisches) Infanterie-Regiment war die Bezeichnung eines Regiments der Reichswehr mit dem Regimentsstab in Königsberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment wurde am 1. Januar 1921 aus den Reichswehr-Schützen-Regimentern 1, 2 und 9 des Übergangsheeres gebildet. Am 29. Mai 1922 erhielt das Regiment zusätzlich zu seinem Namen die landsmannschaftliche Bezeichnung „Preußisches“.[1]

Im Zuge der Vergrößerung der Reichswehr wurde das Regiment 1934 in der ersten Aufstellungswelle geteilt und daraus das Infanterie-Regiment Königsberg und das Infanterie-Regiment Gumbinnen gebildet.

Garnisonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommandeure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
1. Oberst van den Bergh 1921 1922
2. Oberst Paul Fischer 1922 1926
3. Oberst Hermann Wülfing 01. Februar 1926 31. Januar 1928
4. Oberst Kurt Fischer 01. Februar 1928 31. Januar 1929
5. Oberst Woldemar Freiherr Grote 01. Februar 1929 31. Januar 1931
6. Oberst Ernst Schaumburg 01. Februar 1931 31. Januar 1933
7. Oberst Rudolf Lüters 01. Februar 1933 31. Mai 1935

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbandszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment unterstand dem Infanterieführer I der 1. Division in Königsberg.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment bestand neben dem Regimentsstab mit Nachrichtenstaffel aus

I. Bataillon mit Stab und Nachrichtenstaffel, 1. bis 3. Kompanie mit jeweils drei Zügen zu jeweils drei Gruppen und 4. (MG-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 1,
II. Bataillon mit Stab und Nachrichtenstaffel, 5. bis 7. Kompanie und 8. (MG-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 2,
III. Bataillon mit Stab und Nachrichtenstaffel, 9. bis 11. Kompanie und 12. (MG-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 9,
13. (MW-)Kompanie,
Ergänzungs-Bataillon, ab 23. März 1921 Ausbildungs-Bataillon mit 15. und 16. (Rekruten-)Kompanie, hervorgegangen aus dem Reichswehr-Schützen-Regiment 1.

Jedes Feld-Bataillon gliederte sich zu drei Kompanien zu je drei Offizieren und 161 Unteroffizieren und Mannschaften (3/161) sowie einer MG-Kompanie (4/126). Insgesamt bestand ein Bataillon aus 18 Offizieren und Beamten (einschließlich Sanitätsoffizieren) und 658 Mann.

Bewaffnung und Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schützen waren mit dem Karabiner K98a ausgerüstet. Jeder Zug besaß ein leichtes Maschinengewehr MG 08/15.

In den MG-Kompanien bestanden jeweils der 1. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, vierspännig gezogen, der 2. bis 4. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, zweispännig gezogen.

Die schwersten Waffen des Regiments waren die Minenwerfer in der 13. Kompanie. Der 1. Zug war mit zwei mittleren Werfern 17 cm, vierspännig gezogen, ausgerüstet, der 2. und 3. Zug mit drei leichten Werfern 7,6 cm, zweispännig gefahren.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionsübernahme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment übernahm 1921 die Tradition von alten Regimentern.[1][2]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Uniform des Regiments mit den Generalsabzeichen trug a. D. Generaloberst Wilhelm Heye.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edgar Graf von Matuschka: Organisation des Reichsheeres. In Handbuch zur deutschen Militärgeschichte 1648–1939. Hrsg. Militärgeschichtliches Forschungsamt, Freiburg (Breisgau), Teil VI: Reichswehr und Republik (1918–1933). Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen, Frankfurt am Main 1970, S. 320–322.
  • Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen, 1918–1939. Altes Heer. Freiwilligenverbände. Reichswehr. Heer. Luftwaffe. Landespolizei. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs; herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreis für Wehrforschung. Biblio-Verlag, Osnabrück 1974, ISBN 3-7648-1000-9.
  • Reichswehrministerium, Heeres-Personalamt (Hrsg.): Rangliste des deutschen Reichsheeres. Mittler & Sohn, Berlin 1931, OCLC 1073396210 (das Werk wurde von 1922 bis 1932 jährlich aufgelegt und auch englischsprachig veröffentlicht.).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen, 1918–1939 (Altes Heer – Landespolizei), 1974, S. 12–25, 188 ff.
  2. ↑ Erlass des Chefs der Heeresleitung Generaloberst Hans von Seeckt vom 24. August 1921 (Traditionserlass).
  3. ↑ Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Hrsg.: Reichswehrministerium, Mittler & Sohn, Berlin 1931, S. 27
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