„Wilfried Krätzschmar“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
→‎Einzelnachweise: Kategorie:Komponist (Chor)
 
(12 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben ==
== Leben ==
Krätzschmar erhielt ab 1952 Klavierunterricht. Nach dem Abitur an der [[Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium|Erweiterte Oberschule Reick]] studierte er von 1962 bis 1968 Komposition bei [[Johannes Paul Thilman]], Klavier bei [[Wolfgang Plehn]] und Dirigieren bei [[Klaus Zoephel]] an der [[Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden|Hochschule für Musik Dresden]]. 1963 leitete er einen Posaunenchor in Dresden. Von 1968 bis 1969 übernahm er die Leitung der Schauspielmusik am [[Theater Meiningen]]. Nach dieser Zeit ging er als Aspirant von [[Fritz Geißler (Komponist)|Fritz Geißler]] zurück an die Dresdner Musikhochschule. 1975 übernahm er künstlerisch das Zentrum zur Förderung junger Komponisten des Bezirkes Dresden. Im Jahr 1988 wurde er zum außerordentlichen [[Professur|Professor]] in Dresden berufen. Von 1991 bis 2003 war er [[Rektor]] der Musikhochschule Dresden und von 1992 bis 2009 Ordentlicher Professor für [[Komposition (Musik)|Komposition]]. 2003 wurde er zum Präsidenten des [[Sächsischer Musikrat|Sächsischen Musikrates]] berufen. Von 2011 bis 2014 war Krätzschmar Vizepräsident und von 2014 bis 2017 Präsident der [[Sächsische Akademie der Künste|Sächsischen Akademie der Künste]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.sadk.de/kraetzschmar.html |titel=http://www.sadk.de/kraetzschmar.html |zugriff=2018-02-07}}</ref>. Er lebt in Dresden.
Krätzschmar erhielt ab 1952 Klavierunterricht. Nach dem Abitur an der [[Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium|Erweiterten Oberschule Reick]] studierte er von 1962 bis 1968 Komposition bei [[Johannes Paul Thilman]], Klavier bei [[Wolfgang Plehn]] und Dirigieren bei [[Klaus Zoephel]] an der [[Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden|Hochschule für Musik Dresden]]. 1963 leitete er einen [[Posaunenchor]] in Dresden. Von 1968 bis 1969 übernahm er die Leitung der Schauspielmusik am [[Theater Meiningen]]. Nach dieser Zeit ging er als Aspirant von [[Fritz Geißler (Komponist)|Fritz Geißler]] zurück an die Dresdner Musikhochschule. 1975 übernahm er künstlerisch das Zentrum zur Förderung junger Komponisten des Bezirkes Dresden. Im Jahr 1988 wurde er zum außerordentlichen [[Professur|Professor]] in Dresden berufen. Von 1991 bis 2003 war er [[Rektor]] der Musikhochschule Dresden und von 1992 bis 2009 Ordentlicher Professor für [[Komposition (Musik)|Komposition]]. 2003 wurde er zum Präsidenten des [[Sächsischer Musikrat|Sächsischen Musikrates]] berufen. Von 2011 bis 2014 war Krätzschmar Vizepräsident und von 2014 bis 2017 Präsident der [[Sächsische Akademie der Künste|Sächsischen Akademie der Künste]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.sadk.de/kraetzschmar.html |titel=Sächsische Akademie der Künste: Wilfried Krätzschmar |zugriff=2018-02-07 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20170706184210/http://www.sadk.de/kraetzschmar.html |archiv-datum=2017-07-06 |offline=ja |archiv-bot=2023-02-13 08:32:04 InternetArchiveBot }}</ref>. Er lebt in Dresden.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 1971 Förderpreis des Carl-Maria-von-Weber-Wettbewerbes
* 1971: Förderpreis des Carl-Maria-von-Weber-Wettbewerbes
* 1972 und 1973 [[Mendelssohn-Stipendium]] des Ministeriums für Kultur
* 1972: und 1973 [[Mendelssohn-Stipendium]] des Ministeriums für Kultur
* 1979 [[Hans-Stieber-Preis]] des Komponistenverbandes Halle
* 1979: [[Hans-Stieber-Preis]] des Komponistenverbandes Halle
* 1980 [[Hanns-Eisler-Preis]] des Rundfunks der DDR
* 1980: [[Hanns-Eisler-Preis]] des Rundfunks der DDR
* 1985 [[Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis|Kunstpreis der Stadt Dresden]]
* 1985: [[Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis|Kunstpreis der Stadt Dresden]]
* 1986 [[Kunstpreis der DDR]]
* 1986: [[Kunstpreis der DDR]]
* 1990: Preis der Kritik der Kommission Musikkritik des [[Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR|Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR]] zu den DDR-Musiktagen (für „…possibilmente alla serenata“)<ref>''Preis der Kritik''. In: ''[[Neue Zeit]]'', 6. März 1990, Jg. 46, Ausgabe 55, S. 4.</ref>
* 1990 Kritikerpreis der DDR-Musiktage
* 2012 [[Johann Walter Plakette]] des Sächsischen Musikrates
* 2012: [[Johann Walter Plakette]] des Sächsischen Musikrates


== Kompositionen (Auswahl) ==
== Kompositionen (Auswahl) ==
* 1974: ''Suoni notturni für Soloflöte und Ensemble'', UA Dresden
* 1974: ''Suoni notturni'' für Soloflöte und Ensemble, UA Dresden
* 1976: ''Hölderlin-Fragmente für 2 Chöre und Instrumente'', UA Dresden
* 1976: ''Hölderlin-Fragmente'' für 2 Chöre und Instrumente, UA Dresden
* 1979: ''1. Sinfonie'', UA Dresden
* 1979: 1. Sinfonie, UA Dresden
* 1980: ''2. Sinfonie'', UA Berlin
* 1980: 2. Sinfonie ''Explosionen und Cantus'', UA Berlin
* 1982: ''3. Sinfonie'', UA Berlin
* 1982: ''Heine-Szenen'' für Bariton, Chöre, Orgel und Orchester, UA Leipzig
* 1985: ''4. Sinfonie'', UA Dresden
* 1982: 3. Sinfonie, UA Berlin
* 1987: ''scenario piccolo für Klavier und Ensemble'', UA Dresden
* 1985: 4. Sinfonie, UA Dresden
* 1987: ''scenario piccolo'' für Klavier und Ensemble, UA Dresden
* 1987: ''cataracta für Orchester'', UA Berlin
* 1987: ''cataracta'' für Orchester, UA Berlin
* 1988: ''Kammerkonzert II'', UA Schwerin
* 1988: ''Kammerkonzert II'', UA Schwerin
* 1991: ''und schon jetzt für zwei Chöre und großes Ensemble'', UA Dresden
* 1991: ''und schon jetzt'' für zwei Chöre und großes Ensemble, UA Dresden
* 1993: ''Klanggewächse für Orchester'', UA Pirna
* 1993: ''Klanggewächse'' für Orchester, UA Pirna
* 1993: ''Nachspiel zum Vormittag eines Ubu für Ensemble'', UA Berlin
* 1993: ''Nachspiel zum Vormittag eines Ubu'' für Ensemble, UA Berlin
* 1995: ''Reigen für Orchester'', UA 1995 Dresden
* 1995: ''Reigen'' für Orchester, UA 1995 Dresden
* 1996: ''turns für sechs Schlagzeuger'', UA Dresden
* 1996: ''turns'' für sechs Schlagzeuger, UA Dresden
* 1998: ''Kammerkonzert III'', UA Dresden
* 1998: ''Kammerkonzert III'', UA Dresden
* 2003: ''age, spectra sonantia temporibus'' für Orchester, UA Dresden
* 2006: ''Galopp – mouvement'', UA Leipzig
* 2006: ''Galopp – mouvement'', UA Leipzig
* 2006: ''Schlüsseloper. Ein burleskes Spiel'', Libretto: [[Michael Wüstefeld]], UA Dresden
* 2008: ''maga musica'', Hymnus für Kinderchöre, UA Dresden
* 2009: ''Doch es wird nicht dunkel bleiben'' für Chor und Percussion-Ensemble, UA Dresden
* 2012: ''Fragmentum'' für zwei Chöre und Orchester, UA Dresden
* 2019: 5. Sinfonie, UA Dresden


== Schüler ==
== Schüler ==
Zeile 37: Zeile 44:
== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Krätzschmar, Prof. Wilfried.'' In: Wilfried W. Bruchhäuser: ''Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch.'' 4. Auflage, Deutscher Komponisten-Interessenverband, Berlin 1995, ISBN 3-55561-410-X, S. 715.
* ''Krätzschmar, Prof. Wilfried.'' In: Wilfried W. Bruchhäuser: ''Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch.'' 4. Auflage, Deutscher Komponisten-Interessenverband, Berlin 1995, ISBN 3-55561-410-X, S. 715.
* {{Literatur |Autor= |Titel=Wilfried Krätzschmar. Perspektiven seines Schaffens |Hrsg=[[Jörn Peter Hiekel]] |Auflage= |Verlag=Sandstein |Ort=Dresden |Datum=2005 |ISBN=3-937602-55-0}}
*Über Krätzschmar-Aufführungen des Dresdner Kreuzchores, in: [[Matthias Herrmann (Musikwissenschaftler)|Matthias Herrmann]] (Hrsg.): ''Dresdner Kreuzchor und zeitgenössische Chormusik. Ur- und Erstaufführungen zwischen Richter und Kreile'', Marburg 2017, S. 202-210, 250, 329 (Schriften des Dresdner Kreuzchores, Bd. 2)
* Hanns-Werner Heister: ''Doppelchörigkeit und Zungenreden. Wilfried Krätzschmars'' und schon jetzt (1991), in: ''Die Dresdner Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert'', hrsg. von Matthias Herrmann, Laaber 1998, S. 555–572 (''Musik in Dresden 3''), ISBN 3-89007-331-X
* [[Hanns-Werner Heister]]: ''Doppelchörigkeit und Zungenreden. Wilfried Krätzschmars'' und schon jetzt (1991), in: ''Die Dresdner Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert'', hrsg. von [[Matthias Herrmann (Musikwissenschaftler)|Matthias Herrmann]], Laaber 1998, S. 555–572 (''Musik in Dresden 3''), ISBN 3-89007-331-X


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|124412580|TYP=Werke von und über}}
* {{DNB-Portal|124412580|TYP=Werke von und über}}
*[https://kalliope-verbund.info/de/ead?ead.id=DE-611-BF-78053 Wilfried Krätzschmar] im Archiv Zeitgenössischer Komponisten der [[Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden|Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden]]
* {{discogs}}
* {{discogs}}
* [http://www.hfmdd.de/hochschule/lehrende/alle-lehrenden-der-hochschule/prof-wilfried-kraetzschmar-komposition/ Wilfried Krätzschmar] an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden (mit Werkliste)
* {{Webarchiv |url=http://www.hfmdd.de:80/hochschule/lehrende/alle-lehrenden-der-hochschule/prof-wilfried-kraetzschmar-komposition/ |wayback=20131009003200 |text=Wilfried Krätzschmar}} an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
* [http://www.sadk.de/kraetzschmar.html Wilfried Krätzschmar] bei der Sächsischen Akademie der Künste
* [http://www.sadk.de/kraetzschmar.html Wilfried Krätzschmar] bei der Sächsischen Akademie der Künste


Zeile 55: Zeile 63:
{{SORTIERUNG:Kratzschmar, Wilfried}}
{{SORTIERUNG:Kratzschmar, Wilfried}}
[[Kategorie:Rektor einer Hochschule in Deutschland]]
[[Kategorie:Rektor einer Hochschule in Deutschland]]
[[Kategorie:Rundfunkrat des MDR]]
[[Kategorie:Komponist klassischer Musik (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Komponist klassischer Musik (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Komponist (Deutschland)]]
[[Kategorie:Komponist (Deutschland)]]
[[Kategorie:Komponist (Chor)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (HfM Dresden)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (HfM Dresden)]]
[[Kategorie:Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste]]
[[Kategorie:Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 02:01 Uhr

Wilfried Krätzschmar (* 23. März 1944 in Dresden) ist ein deutscher Komponist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Krätzschmar erhielt ab 1952 Klavierunterricht. Nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule Reick studierte er von 1962 bis 1968 Komposition bei Johannes Paul Thilman, Klavier bei Wolfgang Plehn und Dirigieren bei Klaus Zoephel an der Hochschule für Musik Dresden. 1963 leitete er einen Posaunenchor in Dresden. Von 1968 bis 1969 übernahm er die Leitung der Schauspielmusik am Theater Meiningen. Nach dieser Zeit ging er als Aspirant von Fritz Geißler zurück an die Dresdner Musikhochschule. 1975 übernahm er künstlerisch das Zentrum zur Förderung junger Komponisten des Bezirkes Dresden. Im Jahr 1988 wurde er zum außerordentlichen Professor in Dresden berufen. Von 1991 bis 2003 war er Rektor der Musikhochschule Dresden und von 1992 bis 2009 Ordentlicher Professor für Komposition. 2003 wurde er zum Präsidenten des Sächsischen Musikrates berufen. Von 2011 bis 2014 war Krätzschmar Vizepräsident und von 2014 bis 2017 Präsident der Sächsischen Akademie der Künste[1]. Er lebt in Dresden.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kompositionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1974: Suoni notturni für Soloflöte und Ensemble, UA Dresden
  • 1976: Hölderlin-Fragmente für 2 Chöre und Instrumente, UA Dresden
  • 1979: 1. Sinfonie, UA Dresden
  • 1980: 2. Sinfonie Explosionen und Cantus, UA Berlin
  • 1982: Heine-Szenen für Bariton, Chöre, Orgel und Orchester, UA Leipzig
  • 1982: 3. Sinfonie, UA Berlin
  • 1985: 4. Sinfonie, UA Dresden
  • 1987: scenario piccolo für Klavier und Ensemble, UA Dresden
  • 1987: cataracta für Orchester, UA Berlin
  • 1988: Kammerkonzert II, UA Schwerin
  • 1991: und schon jetzt für zwei Chöre und großes Ensemble, UA Dresden
  • 1993: Klanggewächse für Orchester, UA Pirna
  • 1993: Nachspiel zum Vormittag eines Ubu für Ensemble, UA Berlin
  • 1995: Reigen für Orchester, UA 1995 Dresden
  • 1996: turns für sechs Schlagzeuger, UA Dresden
  • 1998: Kammerkonzert III, UA Dresden
  • 2003: age, spectra sonantia temporibus für Orchester, UA Dresden
  • 2006: Galopp – mouvement, UA Leipzig
  • 2006: Schlüsseloper. Ein burleskes Spiel, Libretto: Michael Wüstefeld, UA Dresden
  • 2008: maga musica, Hymnus für Kinderchöre, UA Dresden
  • 2009: Doch es wird nicht dunkel bleiben für Chor und Percussion-Ensemble, UA Dresden
  • 2012: Fragmentum für zwei Chöre und Orchester, UA Dresden
  • 2019: 5. Sinfonie, UA Dresden

Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu seinen Schülern gehören Michael Flade, Arnulf Herrmann, Caspar René Hirschfeld, Alexander Keuk, Ekkehard Klemm, Uwe Krause, Rolf Thomas Lorenz, Christian Münch, Theodor Schubach und Sylke Zimpel.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Krätzschmar, Prof. Wilfried. In: Wilfried W. Bruchhäuser: Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch. 4. Auflage, Deutscher Komponisten-Interessenverband, Berlin 1995, ISBN 3-55561-410-X, S. 715.
  • Jörn Peter Hiekel (Hrsg.): Wilfried Krätzschmar. Perspektiven seines Schaffens. Sandstein, Dresden 2005, ISBN 3-937602-55-0.
  • Hanns-Werner Heister: Doppelchörigkeit und Zungenreden. Wilfried Krätzschmars und schon jetzt (1991), in: Die Dresdner Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Matthias Herrmann, Laaber 1998, S. 555–572 (Musik in Dresden 3), ISBN 3-89007-331-X

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sächsische Akademie der Künste: Wilfried Krätzschmar. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2017; abgerufen am 7. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sadk.de
  2. Preis der Kritik. In: Neue Zeit, 6. März 1990, Jg. 46, Ausgabe 55, S. 4.