„Margrit Schlankardt“ – Versionsunterschied

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== Leben und Politik ==
== Leben und Politik ==
Schlankardt trat 1974 in die SPD ein. Zwischen 1978 und 1986 war sie vielen Bereichen der [[Kommunalpolitik]] tätig. Sie war unter anderem Kreisvorstandsmitglied in [[Hamburg-Wandsbek]] und stellvertretende Distriktsvorsitzende in [[Hamburg-Wellingsbüttel]].
Schlankardt ist [[Geschäftsführung (Deutschland)|Geschäftsführerin]] der „Hamburgischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung“. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder und drei Enkelkinder.

Sie trat 1974 in die SPD ein. Zwischen 1978 und 1986 war sie vielen Bereichen der [[Kommunalpolitik]] tätig. Sie war unter anderem Kreisvorstandsmitglied in [[Hamburg-Wandsbek]] und stellvertretende Distriktsvorsitzende in [[Hamburg-Wellingsbüttel]].


Sie war von 1987 als [[Nachrücker]]in bis 1997 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Ihre politischen Schwerpunkte innerhalb der [[Fraktion (Politik)|Fraktion]] waren unter anderem in den Bereichen Schule, Bildung, Haushalt und Finanzen.
Sie war von 1987 als [[Nachrücker]]in bis 1997 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Ihre politischen Schwerpunkte innerhalb der [[Fraktion (Politik)|Fraktion]] waren unter anderem in den Bereichen Schule, Bildung, Haushalt und Finanzen.

Bis 2008 war Schlankardt mehr als 17 Jahre lang Geschäftsführerin der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung HAG (vormals Hamburgische Landesvereinigung für Gesundheitserziehung HLG).<ref>Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (Hrsg.): ''HAG – Jahresbericht 2008.'' S. 38 ([https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2012/15897/pdf/Jahresbericht_2008.pdf#page=40 ''uni-hamburg.de'', PDF]).</ref> Sie übernahm 2010 den Vorsitz des Landesverband Hamburg des [[Deutscher Kinderschutzbund|Deutschen Kinderschutzbundes]].<ref>[https://www.welt.de/welt_print/regionales/hamburg/article8349230/Schlankardt-fuehrt-Kinderschutzbund.html ''Schlankardt führt Kinderschutzbund.''] In: ''welt.de.'' 7. Juli 2010, abgerufen am 28. Oktober 2021.</ref> Sie ist verwitwet, hat zwei Kinder und fünf Enkelkinder.


== Quellen und Weblinks ==
== Quellen und Weblinks ==
* [[Ingeborg Grolle|Inge Grolle]] und [[Rita Bake]]: ''„Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt.“ Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft von 1946 bis 1993.'' Verlag Dölling & Galitz, Hamburg 1995, S. 390, ISBN 3-930802-01-5 (im Auftrag der [[Landeszentrale für politische Bildung Hamburg]]).
* [[Ingeborg Grolle|Inge Grolle]] und [[Rita Bake]]: ''„Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt.“ Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft von 1946 bis 1993.'' Verlag Dölling & Galitz, Hamburg 1995, ISBN 3-930802-01-5, S. 390 (im Auftrag der [[Landeszentrale für politische Bildung Hamburg]]).

== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Frau]]
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2023, 03:03 Uhr

Margrit Schlankardt (* 9. August 1943 in Flensburg) ist eine deutsche Politikerin der SPD und ehemaliges Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

Leben und Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlankardt trat 1974 in die SPD ein. Zwischen 1978 und 1986 war sie vielen Bereichen der Kommunalpolitik tätig. Sie war unter anderem Kreisvorstandsmitglied in Hamburg-Wandsbek und stellvertretende Distriktsvorsitzende in Hamburg-Wellingsbüttel.

Sie war von 1987 als Nachrückerin bis 1997 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Ihre politischen Schwerpunkte innerhalb der Fraktion waren unter anderem in den Bereichen Schule, Bildung, Haushalt und Finanzen.

Bis 2008 war Schlankardt mehr als 17 Jahre lang Geschäftsführerin der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung HAG (vormals Hamburgische Landesvereinigung für Gesundheitserziehung HLG).[1] Sie übernahm 2010 den Vorsitz des Landesverband Hamburg des Deutschen Kinderschutzbundes.[2] Sie ist verwitwet, hat zwei Kinder und fünf Enkelkinder.

Quellen und Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (Hrsg.): HAG – Jahresbericht 2008. S. 38 (uni-hamburg.de, PDF).
  2. Schlankardt führt Kinderschutzbund. In: welt.de. 7. Juli 2010, abgerufen am 28. Oktober 2021.