„Hans-Michael Bender“ – Versionsunterschied

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== Leben und Beruf ==
== Leben und Beruf ==
Nach dem Abitur in [[Karlsruhe]] studierte Bender Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und München und legte 1970 das zweite juristische Staatsexamen ab. Ab 1971 war er bei der [[IWKA]] angestellt. 1979 wurde er selbständiger Rechtsanwalt in Karlsruhe. Bender ist verheiratet und hat drei Kinder.
Bender wurde als 10. und jüngstes Kind des späteren Landesbischofs [[Julius Bender]] geboren. Nach dem Abitur in [[Karlsruhe]] studierte Bender Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und München und legte 1970 das zweite juristische Staatsexamen ab. Ab 1971 war er bei der [[IWKA]] angestellt. 1979 wurde er selbständiger Rechtsanwalt in Karlsruhe. Bender ist verheiratet und hat drei Kinder.


== Politik ==
== Politik ==
Bender gehörte von 1989 bis 1996 dem Karlsruher [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] an. 1992 wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen CDU-Kreisverbands gewählt. Von 1996 bis 2001 war er Mitglied im [[Landtag von Baden-Württemberg]], wo er den Wahlkreis Karlsruhe II vertrat. 2001 und 2006 wurde er zum Vorsitzenden der [[Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses#G-10-Kommission|G 10-Kommission]] im Landtag gewählt.<ref>[http://www.landtag-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/ausgabe_pressemitteilungen.asp?PM=N0047_2006&referer=%2Faktuelles%2Fpressemitteilungen%2Findex.asp Landtag von Baden Württemberg Pressemitteilung 24. Juli 2006]</ref> Seit 2007 ist Bender stellvertretender Bundesvorsitzender des [[Evangelischer Arbeitskreis|Evangelischen Arbeitskreises]] der CDU/CSU.<ref>[http://www.epd.de/suedwest/suedwest_index_50624.html#null Evangelischer Pressedienst 18. Juli 2007]</ref>
Bender folgte dem politischen Engagement seines Bruders [[Traugott Bender]] und gehörte von 1989 bis 1996 dem Karlsruher [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] an. 1992 wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen CDU-Kreisverbands gewählt. Von 1996 bis 2001 war er Mitglied im [[Landtag von Baden-Württemberg]], wo er den [[Landtagswahlkreis Karlsruhe II|Wahlkreis Karlsruhe II]] vertrat. 2001 und 2006 wurde er zum Vorsitzenden der [[Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses#G 10-Kommission|G 10-Kommission]] im Landtag gewählt.<ref>[http://www.landtag-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/ausgabe_pressemitteilungen.asp?PM=N0047_2006&referer=%2Faktuelles%2Fpressemitteilungen%2Findex.asp Landtag von Baden-Württemberg Pressemitteilung 24. Juli 2006]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-13 20:10:10 InternetArchiveBot |url=http://www.landtag-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/ausgabe_pressemitteilungen.asp?PM=N0047_2006&referer=%2Faktuelles%2Fpressemitteilungen%2Findex.asp }}</ref> Von 2007 bis 2015 war Bender stellvertretender Bundesvorsitzender des [[Evangelischer Arbeitskreis|Evangelischen Arbeitskreises]] der CDU/CSU.<ref> {{Webarchiv|text=Evangelischer Pressedienst 18. Juli 2007 |url=http://www.epd.de/suedwest/suedwest_index_50624.html |wayback=20080519004432 |archiv-bot=2018-04-13 20:10:10 InternetArchiveBot }}</ref><ref>https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/eak-vorstandsmitglieder-seit-1952</ref>


== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 6. April 2022, 16:20 Uhr

Hans-Michael Bender (* 21. Juni 1943 in Nonnenweier/Lahr) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Leben und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bender wurde als 10. und jüngstes Kind des späteren Landesbischofs Julius Bender geboren. Nach dem Abitur in Karlsruhe studierte Bender Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und München und legte 1970 das zweite juristische Staatsexamen ab. Ab 1971 war er bei der IWKA angestellt. 1979 wurde er selbständiger Rechtsanwalt in Karlsruhe. Bender ist verheiratet und hat drei Kinder.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bender folgte dem politischen Engagement seines Bruders Traugott Bender und gehörte von 1989 bis 1996 dem Karlsruher Gemeinderat an. 1992 wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen CDU-Kreisverbands gewählt. Von 1996 bis 2001 war er Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg, wo er den Wahlkreis Karlsruhe II vertrat. 2001 und 2006 wurde er zum Vorsitzenden der G 10-Kommission im Landtag gewählt.[1] Von 2007 bis 2015 war Bender stellvertretender Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU.[2][3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Landtag von Baden-Württemberg Pressemitteilung 24. Juli 2006@1@2Vorlage:Toter Link/www.landtag-bw.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ Evangelischer Pressedienst 18. Juli 2007 (Memento des Originals vom 19. Mai 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epd.de
  3. ↑ https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/eak-vorstandsmitglieder-seit-1952

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personendaten
NAME Bender, Hans-Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 21. Juni 1943
GEBURTSORT Nonnenweier, Lahr
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